Chapter 18.
,,Piep, piep, piep." mein Wecker. Ich stand auf und riss mir die Decke vom Leib. Ich hatte so starke Kopfschmerzen wegen Gestern. Ich ging ins Bad und sah mich im Spiegel an.
Mein ganzes Gesicht schwarz mit Augenringe. Ich stieg in die Dusche und duschte mich erstmal. Ich gibg wieder in mein Zimmer und nahm mir eine enge hell Jeans. Darüber ein schwarz weißes T-Shirt und schwarze Vans. Ich bund meine Haare zu einem Dutt. Ich schminkte mich heute nicht, da ich keine Lust drauf hatte.
Ich nahm meine Tasche und ging nach unten. Ich nahm schnell eine Asperin und Schluck Wasser. Dann ging ich aus dem Haus zur Arbeit.
~ Angekommen ~
Ich betrat Starbucks und sag Daisy dort. Sie umarmte mich als begrüßung. Ich zog mir meine Schürze an und ging zur Kasse. Ich war heute einfach Schlapp. Ich hatte auch gar nichts Lust.
,,Jade, ist alles in Ordnung?" fragte mich Daisy. ,,Ja...ich denke schon." murmelte ich. Ich könnte jede Sekunde umfallen.
,,Hallo, ich hätte gerne eine Latte Machiato." sagte die Kundin. Ich ging zum Automat und nahm einen Becher und schüttelte den gewünschte Getränk ein.
,,4,50€" sagte ich und bekam das Geld. Die Dame trank ein Schluck aus dem Becher. ,,Das ist heiße Schokolade!" sagte sie wütend.
,,Oh, es tut mir leid." entschuldigte ich mich. Ich schüttelte der Dame Latte Machiato ein und gab ihr den Becher.
Nun war meine Kasse leer. Bei Daisy war diese Blondine an der Kasse. Was sucht diese Schlampe hier? Die Wut kochte in mir auf und ich könnte sofort auf sie springen!
Sie sah mich an und grinste frech. Ich sah um ihren Hals ein Papierfliegerkette. Das ist doch Harry's?
Schnell flossen mir die 1-2 Tränen. ,,Entschuldige mich." flüsterte ich Daisy zu und rannte auf's Klo.
Ich ging in eine Kabine und schloss die Tür zu. Ich ließ meine Tränen freien Lauf. Wieso tur Harry mir das an? Wieso?
Ich saß dort eine Weile, bis jemand an meiner Kabine klopfte. ,,Jade? Was ist los?" fragte Daisy besorgt. Ich öffnete die Tür und sie sah mich besorgt an.
,,Daisy...ich...ich..mir geht es nicht gut!" sagte ich. ,,Was ist denn passiert?" fragte sie mich. ,,Erzähle ich dir später, wenn wie Feierabend haben." sagte ich. ,,Lass uns in eine Cafeteria oder so gehen." meinte sie und ich nickte.
Die Arbeit verlief schnell, also hatten wir etwas früher Feierabend. Ich nahm meine Tasche und ging mit Daisy raus in eine Cafeteria. Dort bestellten wir unsere Getränke.
,,Also..was ist los?" fragte sie mich. ,,Gestern..gestern war ich mit meinem Freund in einem Club. Wir haben Drinks mit Alkohol getrunken. Er hat sehr viel getrunken. Dann wollte ich zwei Freunde von Harry rufen, ich hab nach ihnen gesucht, aber hab sie nicht gefunden. Dann wollte ich zurück zu Harry und dann knutschte er mit dieser Blondine rum. Die Blondine war gerade bei dir an der Kasse. Und dann bin ich auf sie rauf gegangen und dann hat mit Harry angeschrien und meinte, ich solle sie in Ruhe lassen..." erzählte ich und mir kamen wieder die Tränen. Daisy strich mir über die Rücken und nahm mich in die Arme.
,,Das ist so schlimm...du arme!"
Mein Hand piepte und ich laß die Sms:
,,Dein Freund ist gut im Bett. ;)"
Was? Harry hat mit ihr geschlafen? Mein Harry? Mit ihr? In einem Bett? Sie hatten Geschlechtsverkehr?
Jetzt weinte ich mehr. ,,Was ist los?" fragte Daisy. Ich zeigte ihr die Sms und ihr Mund klappte auf.
,,Wer ist dein Freund?" fragte sie. Soll ich es ihr sagen?
,,Harry...Harry Styles...." begann ich. ,,Der Harry von One Direction oder so?" fragte sie und ich nickte. ,,Omg Jade! Er ist so ein Womanizer. Er steht auf One-Night-Stands. Sein Motto: Einmal ficken, weiter schicken." erzählte sie.
Was??????
,,Woher willst du das wissen?" fragte ich. ,,Er war mal mit meiner Freundin zusammen, und er hat sie gefickt und weiter geschickt. Das war auch mal bei einer anderen Freundin so."
Ich kann es nicht fassen! Also nutzt er mich nur aus, um mit mir zu schlafen?
,,Daisy, ich..ich geh dann mal." sagte ich. Wir bezahlten die Getränke und ich ging nach Hause.
Zuhause angekommen, legte ich mich auf die Couch und dachte über alles nach. Über mich und Harry...
Ich hab mich in ein Arschloch verliebt. Ich bin so naiv!
Der Lockenkopf bringt mich in eine ganz andere Welt. Er verzaubert mir immer ein Lächeln im Gesicht. Diese Augen...ich wurde durch einem klingeln unterbrochen.
Ich stand genervt auf und öffnete die Tür. Dort stand Harry, also knallte ich die Tür wieder zu. Ich wollte ihn nicht sehen. Er klopfte an die Tür.
,,Jade! Lass mich rein.." rief er, doch ich ignorierte ihn. ,,Ich will mit dir reden." sagte er und klopfte weiter. ,,Jade bitte!" ... ,,Mach auf!" ... ,,Bitte Jade, mach jetzt auf." schrie er. Ich glaube, ihm war es egal, was die Nachbarn denken.
Ich öffnete die Tür mit verheulten Augen. ,,WAAAS? WAS WILLST DU??" schrie ich ihn und schluchzte dabei. ,,Ich will mit dir reden!" sagte er. ,,ICH ABER NICHT, VERPISS DICH!" schrie ich ihn an.
,,NEIN!" schrie er zurück und ging rein. Ich lief weg von ihm, in mein Zimmer. Er kam mir hinterher und blieb an der Tür stehen.
,,Harry, geh weg, sonst.." begann ich und hielt mir ein Messer am Puls. Ja, ich bin gestört, dass weiß ich selber. Ich hab sowieso kein bock mehr auf mein Leben. In Deutschland wurde ich bis zum geht nicht mehr gemobbt.
Ich heulte los. ,,Komm mir nicht nah, sonst weißt du, was passiert." sagte ich.
,,Jade...bitte nicht." sagte Harry und man sah die Tränen in seinen Augen. Er kam mir näher. ,,Jade!" rief er, doch ich ignorierte ihn. Plötzlich fiel das Messer auf den Boden und ich erschrack. Harry rannt sofort zu mir und nahm mich in die Arme. Ich blieb stumm und sah einfach gerade aus.
,,Jade...es tut mir leid!" entschuldigte er sich. Ich schüttelte mein Kopf und löste mich aus seinen Armen.
,,Lass mich Harry, ich will dich nicht mehr sehen. Du hast mich so ausgenutzt. Verpiss dich einfach!" schrie ich ihn an. Er blieb stumm und sah mich fragend an. ,,Wieso machst du mit der blondinen rum? Wieso? Du hast doch eine Freundin, ich meine, du hattest!"
,,Jade, ich war besoffen. Ich weiß auch nicht, was ich mache, wenn ich besoffen bin." erzählte er.
,,DANN TRINK NICHT SO VIEL!" schrie ich ihn an. Ich verschwand aus dem Zimmer und ging nach unten. Harry folgte mir und stand jetzt vor mir. Ich öffnete die Tür und sagte:,,Hier ist die Tür, bye!"
,,Jade!"
,,Harry!" äffte ich nach.
,,Jetzt versch-." ich konnte nicht mehr weiter sprechen, da er seine Lippen auf meine drückte und mich fest an die Wand drückte. Er platzierte seine Arme rechts und links, damit ich nicht weglaufe. Ich löste mich und sah ihn wütend an.
~
Ich bin irgendwie nicht zufrieden damit! :(
Sorry, dass hier so viele Wörte stehen, die hier nicht stehen sollten...
Schaffen wir für dieser Kapitel 40 Votes und 20 kommentare(von jedem einzeln)? *-*
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Don't let me go. (HS-FF)
FanfictionWie sehr ich ihm sagen würde, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch herumfliegen. Wie sehr ich ihm sagen würde, wie meine Gefühle für ihn sind. Wie sehr ich die drei Wörter ihm ins Gesicht sagen würden. Aber wieso ist es so schwer? Harry, dieser Ju...