My Dream: Paris.

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Chapter 38.

Celine sprach: ,,Harry wollen wir tanzen?"

Ich sah hoch zu Celine, ich blickte sie böse an. Was geht bei ihr ab??!

Dann sah ich zu Harry, ich sah ihn traurig an, denn ich war gespannt, was jetzt kommen würde.

,,Ich tanze nur mit meiner Prinzessin, wenn sie will." sprach Harry und blickte zu mir. Er lächelte, sodass man seine Grübchen sehen konnte. Ich fing an automatisch zu grinsen. Er hielt mir seine Hand hin, ich nahm sie an und wir standen auf. Ich musste so lachen, da Celine's Blick sehr enttäuscht war.

Ich ging mit Harry zur Tanzfläche. Als ein ruhiger Song kam, legte Harry seine Arme um meine Hüften und ich meine Arme um seine Nacken. Mein Kopf legte ich auf seine Brust, wir tanzten zu der Musik.

,,Ich liebe dich." flüsterte ich. ,,Ich dich auch, honey."

~

Wir stiegen alle wieder ins Auto und fuhren nach Hause. Erschöpft ging ich mit Harry hoch in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Harry warf sich ebenfalls auf das Bett, nicht auf das Bett, sondern auf mich. ,,Harry!" lachte ich.

Ich ging ins Bad und schminkte mich ab, dann zog ich mir meine Sachen aus und stieg in die Dusche. Ich duschte mich kalt, dann stieg ich aus, trocknete mich und zog mir weinrote Unterwäsche an, die perfekt zu meinem gebräunten Körper passt.

Ich ließ meine Haare offen und ging wieder ins Zimmer. Harry lag bereits auf dem Bett und tippte auf seinem Handy. ,,Komm her, babe." rief Harr mich. ,,Ich ziehe mich eben an."

,,Du kannst auch mit Unterwäschen schlafen, mir macht es nichts aus. Oder nackt ist besser!"

,,Harry!"

,,Schlaf mit Unterwäsche." ich verdrehte die Augen und warf mich ins Bett. Ich kuschelte mich an Harry.

,,Harry?"

,,Hm?"

,,Ich will mal so gerne nach Paris."

,,Warst du dort nie?"

,,Nein. Mein Vater hat mir es versprochen, aber leider starb er. Mit meiner Mutter wollt ich auch dorthin, aber es kam immer etwas dazwischen."

,,Wir bleiben hier bei deiner Mutter 1 Woche und dann 1 Woche in Paris."

,,Meinst du das Ernst?"

,,Ja, ich erfülle die Träume meiner Prinzessin immer."

,,Ich liebe dich, mein Prinz!"

,,Lass uns jetzt schlafen, wir können morgen noch darüber reden."

Ich nickte und kuschelte mich näher an Harry. Ich war so glücklich.

Ich werde nach Paris fahren und das mit dem perfekten Mann an meiner Seite.

~

NÄCHSTER MORGEN

Ich öffnete die Augen, da mir die Sonnenstrahlen in die Augen stachen. Ich sah zu Harry, der noch schlief. Er hatte sein Mund etwas offen und lächelte im Schlaf. Er sieht so süß aus! Ich legte mein Kopf auf seinen nacktem Oberkörper und zeichnete etwas auf seinem Sixpack.

Ich stand leise auf und zog mir eine Jogginghose an und ein Top. Ich ging runter in die Küche, meine Mutter bereitete das Frühstück vor. Dan saß schon am Tisch und laß Zeitung. ,,Guten Morgen." sagte ich verschlafen und setzte mich ans Tisch. ,,Wo ist Harry?'' fragte Dan. ,,Er schläft noch."

Wir saßen alle am Tisch, außer Celine und Harry. Celine wohnte nicht bei uns, sondern bei einer Freundin oder so.

Ein verschlafener Harry kam runter in die Küche und rieb sich seine Augen. Er hatte sich schon ein T-Shirt angezogen. ,,Gute Morgen." murmelte er verschlafen und kam auf mich zu und küsste mich. Auch er setzte sich hin, wir frühstückten gemeinsam.

Wir räumten den Tisch auf. ,,Jade? Dan und ich fahren jetzt einkaufen und dann zu paar Freunden. Wir sind morgen früh wieder da!"

,,Morgen früh?" wieso so spät?

,,Ja, wir gehen auf eine Party."

Ich nickte. Meine Mutter nahm ihre Tasche und ging mit Dan zur tür. ,,Wenn ihr Hunger habt, auf dem Tisch liegt Geld. Ihr könnt euch etwas zum Essen bestellen und Harry, pass auf Jade auf." sprach Dan.

,,Mach ich." lächelte Harry. Die zwei verschwand, Harry und ich gingen ins Wohnzimmer und setzten uns hin. Wir schauten uns ein paar Filme an, bis Harry keine Lust mehr hatte. ,,Zeigst du mir Köln?" fragte er. ,,Klar! Wir gehen zum Dom und dann in den Schokoladenmuseum."

Harry und ich zogen uns um und verschwanden aus dem Haus. Wir fuhren mit dem Taxi zum Dom. Dort machten wir Fotos, dann gingen wir in den Schokoladenmuseum.

~

Als wir kaputt waren, fuhren wir wieder nach Hause. Es war 21 Uhr, wir gingen hoch in mein Zimmer und warfen uns auf das Bett.

Harry zog mich näher an sich und küsste mich. Ich wiederholte den Kuss, er wurde immer leidenschaftlicher und wilder. Ich verkrallte meine Hände in Harry's Locken. Harry zog mein Top langsam hoch und legte seine Hand auf mein Bauch. Ich stieg auf Harry raus und küsste ihn wilder, ich war bereit, bereit auf ihn.

Harry drehte uns um, sodass er auf mir lag. Er knöpfte mein Hose und zog ihn mir aus, dann zog er mir mein Top aus. Er zog meine Unterhose etwas runter und dring mit einem Finger in mich ein. Dann dring er mir zwei Finger in mich ein, und dann mit drei. Ich stöhnte auf und wollte mehr.

,,Willst du es wirklich?" fragte er, als er seine drei Finger aus mir rauszog. Ich nickte. ,,Jade, ich zwinge dich nicht. Nur, wenn du willst!" er sah mich besorgt an. ,,Harry, ich will!"

Er ließ sich das nicht zwei mal sagen, und zog mir meine restlichen Sachen aus. Nun zog ich ihm sein T-Shirt und seine Hose aus. Ich erkannte schon die Beule in seiner Boxershorts, ich fing an zu grinsen. Ich faste an dem Bund des Boxershorts. ,,Jade, bitte!" stöhnte Harry. Ich zog ihm sein Boxershorts aus, er holte schnell ein Kondom aus seiner Tasche und rollte ihn über sein Johannes.

Sofort dring er in mich ein, ich fing an zu stöhnen und Harry ebenfalls. Harry wurde härter und dringender. Als wir beide zum Höhepunkt kamen, zog er sein Freund aus mir raus und warf sich auf das Bett. ,,Das war so toll!" sagte ich. ,,Mit dir ist alles toll." meinte er und küsste mich. Wir zogen uns unsere Schlafsachen an und legten uns ins Bett.

-

Omg, ich weiß gar nicht, was ich hier schreibe! :D

Es tut mir sehr leid, wegen den Sexszenen.

Naja, ich wollte heute noch ein Kapitel veröffentlichen, und ich bin müde, also kommt sowas raus! :D

Das ist das schlechteste Kapitel bis jetzt :D

Nadann, trotzdem 50 Votes und 20 Commemts bis morgen? x

Don't let me go. (HS-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt