Lupa-Das Wolfsmädchen

ein anstrengender Tag

Ich trat ein Stück von Kevin weg, und sah wie er und merkte wie ich errötete. Oh gott, wie alt bin ich zwölf.
"Lass sie ja in Ruhe und kümmere dich um Madlen":zischte Kevin.
Percy oder wie er heiß, lachte und sagte überspitzt:"Oho, das wird aber jemand aggressiv. Bist du etwa verliebt".
"Ich bin Lupa":unterbrach ich ihn und sagte das ohne jegliche Emotionen. Ich fand es nicht lustig, dass er so über uns beide redete.
Die beiden schauten mich an und ich fuhr fort:"Was für ein Rang bist du?".
Kevin gab einen kurzen Lacher von sich:"Er ist Alpha, hält sich aber für was besseres".
Er sagte etwas wütend aber lachend:"Hey, ich kämpf mich schon noch zu euch hoch, klar".
Kevin und ich schauten uns grinsend an, wir dachten genau das selbe.
"Naja, ich geh dann mal und lass euch beide mal allein. Ciau:"stichelte Percy und ging zur Treppe.
Ich streckte mich und sagte müde:"Ich glaub ich muss schlafen, der Tag heute war sehr anstrengend, findest du nicht?
Bis Morgen, hoffe ich zumindest".
Ich wuschelte ihm durch die Haare und ging im mein Zimmer. Ich ging duschen und zog mich danach um.
Ich schmiss mich auf mein Bett und dachte über den Tag nach.
Er war einfach nur anstrengend, dumm und komisch. Und das auf so vielen Ebenen. Aber er hatte auch was gutes mit sich gebracht, ich hatte mehr über mich erfahren und ich habe einen neuen Freund bekommen.
Der im ganzen genommen ein Monstrum ist, aber ich mochte Kevin ungemein.
Kevin... er ist ja auch auf meinem Flur. Ich verspürte den Drang, ihn nochmal zu sehen. Ich weiß nicht warum?
Ich stand auf, und schlich auf den Flur zu Kevin's Zimmer.
Ich stand vor seiner Tür und überlegte ob das hier dumm war.
Aber dann überwand ich mich und klopfte.
"Hmmm?":ertönte es aus seinem Zimmer. Ich öffnete die Tür und lugte mit dem Kopf in sein Zimmer.
"Komm rein":murmelte er, also schlich ich hinein umd schloss leise die Tür hinter mir.
Ich schaute mich in seinem Zimmer um, aber er war hier nirgends. Ich war verwirrt. Wo war er? Naja vielleicht im Badezimmer. Ich setzte mich auf sein Bett und sah mich genauer um. Sein Zimmer war wie meins aufgebaut, nur es hingen paar Bilder an den Wänden und er hatte halt noch so private normale Sachen stehen.
Ich wartete noch so 10 Minuten, als ich ungeduldig wurde.
"Kevin... wo bist du":fragte ich.
Ich hörte ihn lachen und mein Blick fiel auf...