Er hatte seine Augen geschlossen und ich meine weit auf gerissen.
Darauf war ich nicht vorbereitet.
Echt... auf alles aber nicht das.
Er küsste mich... er küsste mich gerade wirklich.
Ich schloss auch meine Augen und genoss es.Nach einer gefühlten Ewigkeit stezten er mich wieder auf dem Boden ab und ließ mich los.
"Hä?":sagte ich verwirrt und versuchte mich auf meinen wackligen Beinen zu halten. Das ging grad alles zu schnell.Er antwortete nicht sondern starrte wütend zu Boden. Musste ich ihn grad verstehen! War er jetzt sauer auf mich, oder was war jetzt hier los?! Oder hab ich mir das grad' nur eingebildet?!
Aber das war mir in dem Moment gerade eh egal. Ich ging zu ihm hin und hob behudsam sein Kinn an und küsste ihn erneut.
Er wich ein Stück zurück und schaute mich erschrocken an.
"Wa-was?":stammelte er.
"Wie was... du hast mich zuerst geküsst. Was ist dein Problem?":gab ich genauso ratlos zurück.
"Äh... ich hätte nicht gedacht das du... ich dachte du... weil ich":fing er an.
Ich unterbrach ihn, in dem ich einen Finger auf seine Lippen legte und mich an ihn ran drückte und ihn umarmte.
"Es tut mir leid":flüsterte ich und schaute ihn entschuldigen an.Ich wollte gerade weiter reden, da waren seine Lippen schon wieder auf meinen und ich konnte mich nur noch darauf konzentrieren.
Seine Hand wanderte zu meinen Po und er hob mich dort zu sich ran.
Wir küssten uns noch immer.Plötzlich hielt Kevin inne und schaute sich um. Er ergriff meine Hand und zerrte mich mal wieder hinter sich her.
Er zerrte mich in das Internat, zu unserem Flur und er schubste mich regelrecht in sein Zimmer.
"Was war?":fragte ich ihn verwirrt und setzte mich auf sein Bett.
"Mir war, als würden wir beobachtet":gab er Ernst zurück und schloss sein Fenster, war offen stand, zog die Gardienen zu und setzte sich neben mich.
"Und...was ist jetzt":fragte ich ihn.
Er zuckte nur mit den Schultern und schaute mir in die Augen.
Er kam näher, küsste mich und drückte mich an meinen Schultern in sein Bett.
Als er aufhörte mich zu küssen, kniete er sich über mich und stützte seine Arme, links und rechts neben meinem Kopf ab.
Er schaute mich fragend an und ich grinste ihn nur an.
Grinsend zog er zuerst sein Shirt aus und danach meins...
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Lupa-Das Wolfsmädchen
FantasyLupa lebt praktisch im Wald, jeden Tag ist sie dort. Irgendwann wird sie von einem Wolfrudel, vor einem Angriff gerettet und eine starke Bindung entsteht. Danach muss sie ihr komplettes Leben umkrämpeln und muss ihr neues Ich finden