Stole our Hearts ✔

19. Eine Freundin und das erste Familientreffen

Hallo allemiteinander!

Wie versprochen kommt diese Woche noch ein Kapitel. Ich weiß, es hat ein bisschen gedauert, aber ich habe leider schon eine Woche nach Ferienende schon wieder richtig schönen Schulstress... Alleine heute haben wir drei Arbeiten geschrieben und zumindest eine (aber die war auch unangekündigt) hab ich total verhauen -_-

Naja, ich hoffe, euch gefällt das Kapitel trotzdem. Diesmal ist ein kleiner Zeitsprung drinne, muss ja mal vorwärts gehen.

Das Bild oben zeigt übrigens Cates Zimmer. So eins hätte ich ja gerne gehabt, als ich klein war... Ich hab einiges ein bisschen anders beschrieben. Z.B. ist die Wand nur lila-weiß-grün und ohne Mustertapete. Die Tür ist dort, wo die Lampe steht. Aber wie es genau aussieht, wird sie euch gleich selbst noch erzählen ;)

Danke für die ganzen Votes und Kommentare! Ihr macht mich damit total glücklich! 

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Kapitel 19

POV: Caitlin

*****London, Villa der Jungs, Sonntag, der 22. Juli. 2012, Abend*****

Wow, mein Zimmer war wirklich total schön geworden! Wenn man reinkam, sah man als erstes meinen Schreibtisch. Links neben dem Schreibtisch stand ein kleiner Schrank mit Schubfächern, in dem ich später mal meine Schulsachen legen könnte. Über dem Tisch wurden zwei Regalbretter und ein Spiegel angebracht.

Links neben der Tür stand ein großer Kleiderschrank, der (trotz der vielen Klamotten, die ich schon bekommen hatte) noch relativ leer war. Die Mädels verkündeten deswegen gleich, dass wir demnächst zusammen shoppen gehen würden. Ich war mir nicht so sicher, was ich davon halten sollte. Bestimmt würden sie wieder viel zu viel Geld ausgeben...

Hinter dem Schreibtisch stand ein Sofa mit Blümchenmuster. Über diesem hing ein weiterer Schrank für Bücher, Spiele und ähnliche Sachen. Neben dem Sofa führte eine Treppe aus Schubkästen nach oben in mein Bett.

Ich hatte tatsächlich ein Hochbett bekommen! Darüber freute ich mich besonders, so eins hatte ich mir nämlich schon seit Jahren gewünscht, aber natürlich nie bekommen.

Wenn ich mein altes Leben, mit dem vergleiche, was ich jetzt führe, stelle ich immer wieder fest, dass da ein riesiger Unterschied war. Ich war den Jungs sehr dankbar dafür! Hoffentlich könnte ich noch lange bei ihnen bleiben!

Aber erst mal weiter im Text: an der linken Wand (die, die links war, wenn man durch die Tür kam) stand ein Regal, in dass ich später Bücher stellen konnte. Zwar konnte ich noch nicht lesen, aber schon jetzt liebte ich Geschichten. Daneben hatten die Jungs noch eine Kuschelecke eingerichtet.

Auf dem Boden lag ein großer, flauschiger, weißer Teppich und noch einige kleine Teppiche. Kurz und gut, mein Zimmer war einfach perfekt.

Freudig lachend umarmte ich jeden einzelnen Helfer. „Danke, danke, danke!", rief ich dabei immer wieder.

Weil es schon spät war, verabschiedeten sich die Mädels bald und gingen bzw. fuhren nach Hause. Als alle gegangen waren, begann ich mich Bett fertig zu machen.

Da ich jetzt ein eigenes Zimmer hatte, wollten wir probieren, ob ich es schaffte, alleine zu schlafen. Falls ich durch einen Alptraum oder so aufwachen sollte, konnte ich natürlich immer zu den Jungs kommen.