32. Warum wir hier sind

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Hallo alle miteiander!

Mein Computer funktioniert endlich wieder! Noch mal entschuldigung, dass ich in letzter Zeit nicht uploaden konnte. Deswegen kommt auch am Samstag gleich das nächste Kapitel. Dann müsst ihr aber wieder zwei Wochen warten, weil ich im Praktikum bin und wahrscheinlich nicht uploaden werden kann.

Ich werde in Zukunft sowieso mehr Zeit zum Uploaden brauchen, weil mir die vorgeschriebenen Kapitel ausgehen... Wahrscheinlich nur alle zwei Wochen... Tut mir leid, aber öfters schaffe ich das nicht.

Aber ein paar hab ich noch in Reserve... ;)

Danke für all die Votes und Kommentare, die ich in den letzten Tagen noch bekommen habe. Hab mich wie immer sehr gefreut.

So und jetzt viel Spaß beim Lesen!




Kapitel 32


POV: Simon Cowell


*****Los Angeles, USA, Flughafen, Mittwoch, 10. Oktober. 2012, früher Nachmittag*****


Schwüle Luft umfing mich, als ich am späten Nachmittag in Los Angeles aus dem Flieger stieg. Weil ich gerade aus New York kam, wo ähnlich kühle Temperaturen wie in London herrschten, trug ich noch ein relativ warmes Hemd und eine noch wärmere Jacke.

Dummerweise war ich während des Fluges so beschäftig gewesen, dass ich nicht dazu gekommen war, mich umzuziehen.

Wenigstens hatte das Taxi, dass mich vom Flughafen zu dem Hotel, wo die Jungs sich momentan aufhielten, eine gut funktionierende Klimaanlage.

Erschöpft sah ich aus dem Fenster und betrachtete L.A. Ich war schon öfters hier gewesen, aber es war einfach entspannend, die vorbei ziehenden Häuser zu beobachten.

Die letzten Tage waren alles andere als entspannt gewesen. Ich war in New York und einigen amerikanischen Städten und hatte viel für die Tour der Jungs im nächsten Jahr organisiert. Im Flugzeug hatte ich dann noch diverse E-Mails lesen müssen und verfasst (zum Glück gab es in der ersten Klasse W-LAN und einige kurze Telefonate geführt.

Wie aufs Stichwort begann mein Smartphone wieder einmal zu vibrieren. Seufzend sah ich auf das Display. Paul Higgins, der Bodyguard der Jungs, der momentan aber auch einen Großteil des Managements übernahm, wofür ich ihm sehr dankbar war.

„Simon Cowell hier."

„Hallo Simon!", hörte ich Pauls vertraute Stimme. „Ich wollte mich nur einmal erkundigen, ob du schon in L.A. gelandet bist oder ob dein Flieger Verspätung hatte?"

„Nein, es hat alles hervorragend geklappt", antwortete ich. „Ich sitze jetzt im Taxi und bin auf dem Weg ins Hotel."

„Das ist gut", kam es zurück. „Wir sind momentan bei Radio LA, die Jungs sind gerade mit Cate bei einem Interview."

„Ist die Kleine mit dabei?", erkundigte ich mich.

„Was denkst du denn?" Paul lachte. „Natürlich ist sie mit dabei und sie hat einen riesigen Spaß! Sie macht das echt super!"

„Ist sie gar nicht aufgeregt?", wollte ich wissen. Schließlich konnte ich mich noch gut erinnern, wie nervös das kleine Mädchen vor ihrem ersten Interview gewesen war.

Umso überraschender war Pauls Antwort. „Nein, überhaupt nicht. Wahrscheinlich ist ihr nicht mal ganz bewusst, wie viele Menschen sie im Moment hören können. Oder sie gewöhnt sich einfach daran."

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