25. Leben mit Superstars - Nicht immer leicht!

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Hallo alle miteinander!

Zwei Kapitel in zwei Tagen... Ungewohnt für mich in so kurzer Zeit zu uploaden, aber das hat man davon, wenn man vorher so faul war...

Aber ihr dürftet über den kurzen Zeitraum nicht böse sein, oder?

Danke für die Votes für das letzte Kapitel! Fande es aber ein bisschen Schade, dass kein Kommentar kam... Wenn das Kapitel so schlecht war, dann dürft ihr mir das gerne mitteilen... Oder muss ich mit diesem Quatsch, bei x Votes und y Kommentaren kommt ein neues Kapitel anfangen? (wehe euch-ich kann sowas gar nicht leiden)

Aber erstmal viel Spaß beim Lesen!




Kapitel 25


POV: Caitlin


Ich bin auf dem Weg zur Schule. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau. Alles ist ruhig und friedlich. In Gedanken bin ich bei dem bevorstehenden Schultag und freue mich, Amy, Millie, Sarah und Judith gleich wieder zusehen.

Als ich um die Ecke biege, sehe ich zwei große, kräftige Männer in schwarzen Klamotten. Obwohl sie einige Meter entfernt sind, spüre ich, dass von ihnen Gefahr ausgeht. Schnell die Straßenseite wechseln, das ist sicherer!

Doch kaum habe ich das getan, tauchen auch auf der Seite drei große Männer, die genauso aussehen wie die anderen, auf. Und sie laufen genau auf mich zu.

Oder bilde ich mir das nur ein? Wollen die etwas von mir? Aber was könnte das sein? Ich habe doch gar nichts!

Vielleicht sollte ich lieber auf der Straße laufen... Aber da fahren Autos, das ist viel zu gefährlich! Außerdem haben mir meine Mama und die Jungs immer gesagt, man darf nicht auf der Straße laufen.

Plötzlich stehen die Männer genau vor mir. Ängstlich sehe ich zu ihnen hoch. Sie sind so groß! Wie Riesen. Und da, wo ihr Kopf sitzen sollte, befindet sich eine riesige Kamera.

Oh nein! Panik steigt in mir auf. Ich will schnell an ihnen vorbei gehen, doch da stehen plötzlich noch viel mehr Kameramänner! Und es werden immer mehr und sie werden immer größer!

Auf einmal wird es ganz dunkel. Gewitterwolken ziehen auf und es beginnt zu regnen. Ein einzelner Blitz zuckt über den Himmel und lässt die Kamerameute in einem schaurigen Licht dastehen. Dieser Blitz war für sie offenbar das Signal, ihre Kameras einzuschalten. Jetzt ist es wieder fast taghell, zu hell! Das Licht brennt in den Augen und ich kann nichts mehr sehen.

Um mich hat sich ein Kreis aus Männern gebildet, die immer näher rücken. Ängstlich kauer in mich zusammen. Ich will einfach nur weg von hier!

In diesem Moment bemerke ich eine Lücke in dem Kreis. Schnell springe ich auf und renne davon. Doch die Meute ist mir immer noch dich auf den Versen. Ich renne so schnell wie noch nie in meinem Leben, aber ich komme nur langsam voran.

Ich laufe in eine Seitenstraße und bleibe stehen. Die Meute rennt an mir vorbei. Vorsichtig sehe ich nach, ob die Luft rein ist. Puh, Glück gehabt, sie haben mich nicht bemerkt!

Erleichtert drehe ich mich um... und erstarre: Vor mir steht ein Haufen Mädchen, viele haben T-Shirts an, wo die Jungs abgebildet sind, einige haben Plakate. Doch es sind keine normalen Mädchen. Ihre Gesichter sind schrecklich verzehrt, sie haben lange, spitze Ohren, blutrote Augen und ein riesigen Mund mit scharfen Zähnen. Einige haben sogar Fell! Das sind Monster!

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