Kapitel 54 Teil 2

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Ohne Nachzudenken schiebe ich meine Finger in seine Boxershorts und taste nach seinem Penis.

(immer noch Andre)

Mein Herz klopft heftig gegen meine Rippen, oder ist es seins? Meine Finger berühren sein Glied und er zuckt ein wenig zusammen. Ich streichle ganz langsam und vorsichtig darüber und schaue, wie er darauf reagiert.

„Jan?", flüstere ich fragend.

„Meeeeehr...", keucht er zurück, wobei er sich fast verschluckt. Ich merke deutlich, wie der Speichel sich in seinem Mund sammelt, als ich ihn küsse. Also umfasse ich sein bestes Stück ganz mit meiner Hand und fange an, diese auf und ab zu bewegen. Ich spüre fast augenblicklich, wie er mir seinen Unterleib entgegen reckt und den Kuss immer heftiger erwidert. Das macht mir Mut. So wie es aussieht, stelle ich mich gar nicht schlecht an. Jan stöhnt kehlig an meinen Lippen und ist kaum noch im Stande dazu, meine Liebkosung zu erwidern. Ich löse den Kuss, um ihn anzusehen.

Es ist so wunderbar, zu merken, wie er zwischen meinen Fingern immer härter wird und zu wissen, dass ich ihn immer schneller auf den Höhepunkt zutreibe. Inzwischen kann er nicht mehr weit davon entfernt sein, denn er wirft den Kopf in den Nacken und beißt sich auf die Hand.

„Wieso unterdrückst du es?" Ich halte inne. Endlich habe ich meine Selbstbeherrschung einigermaßen zurück gewonnen.

Er nimmt die Faust aus seinem Mund, auf der ich tiefe Bissspuren von seinen Zähnen erkennen kann.

Heftig keuchend starrt er mich an. Seine Pupillen sind jetzt so stark geweitet, dass man die blaue Iris kaum noch erkennen kann. „Willst du, dass Cengiz hier in zwei Sekunden auf der Matte steht, weil ich so einen Lärm mache, dass der Bolzen unter uns das ohne Hörgerät mitkriegt?"

„Ja, genau das will ich!", bestätige ich. Er schnaubt. Mit meinem linken Arm drücke ich seine Hände in die Matratze und mache dort weiter, wo ich aufgehört habe.

Jan krallt sich im Bettlacken fest und kneift vor Anstrengung die Augen zusammen, während er mühsam hervorbringt. „Ich... aber... nicht!"

Ich hätte ja nie gedacht, dass ich das hier jemals tun werde. Ich hole meinem besten Freund einen runter und es gibt nichts schöneres, als die Gewissheit, dass ich ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand habe und er sich kurz vor dem Orgasmus befindet. Sein Atem geht abgehackt und er presst krampfhaft den Mund zusammen, während er sich unter mir windet. Ich gebe ihm noch mehr Reibung. Er krallt sich an meinem Arm fest.

„A... Andre..., ich..."

„... komme gleich?", vollende ich seinen Satz und grinse. Er wirft den Kopf zur Seite und nickt.

Mit dem Finger umspiele ich seinen Schaft. Es macht Spaß, ihn ein wenig leiden zu lassen

„Fuck!" Er dreht sich zur Seite, sodass ich locker lassen muss. „Andre, meine Boxer...", zischt er.

Ich beuge mich über sein Ohr und flüstere ihm mit tiefer Stimme zu: „Ich wasche sie mit Vergnügen für dich!" Dann schiebe ich mich wieder über ihn und schon bei der kleinsten Berührung meinerseits, durchfährt ihn ein Zucken und kurz darauf spüre ich die warme, zähe Flüssigkeit in meiner Hand.


Ääääähm, ja guuuuuuuut, ich gehe mich dann mal im Garten vergraben... *hochroter Kopf* Was ist nur in mich gefahren, so was zu schreiben...?! Oh Mann, ich bin echt nicht mehr ganz normal :D ;)

Frage zum Runterkommen: Wer hat das neuste TV-Video geschaut? War vom Thumbnail mit Regina und Andre so geschockt, dass ich mich nicht getraut habe, es anzuklicken... :( Kann mir jemand sagen, ob es schlimm war? Bitte keine Schilderung vom Inhalt, sondern nur, ob ich es getrost anschauen kann oder ob dann die Lesenacht dank einem #Andrinaschock gefährdet wird, weil ich durch das Video zu traumatisiert bin, um weiter #Jandrefick zu beschrieben?  (Ich glaube ihr wisst, was ich meine, oder?) :)

Memories never die | JandreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt