Das neue Kapitel zu Hunter ist da. Habt ihr schon das neue Cover zum Buch gesehen? Wie findet ihr es, schreibt mir doch in den Kommentaren ob ihr es mögt. Tut mir leid, dass ich lange nicht mehr geschrieben habe, aber ich habe gerade viel Stress in der Schule. Dazu gehört am meisten das Fach Mathe. Wie ich den Leher nicht leiden kann :D Der schreibt fast jeden Tga einen Test und manchmal sogar unangekündigt. Da kann man sich vorstellen welche Note bei rauskommt :D Ich muss auf mich achten, mich nicht unter Druck setzen und das mache ich auch jetzt. Wenn ich Geschichten schreibe entspanne ich mich :D new Chapter. Viel Spaß. Hoffe es gefällt euch <3
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Kapitel 23 Nothing will be ok
Ich stehe in einem kahlem leeren Raum. Auf der rechten Wandseite steht ein Schreibtisch. Ein sehr alter Schreibtisch.
Ich schätze aus dem 18 Jahrhundert.
Alles hier sieht realistisch aus, aber ich bin mir sicher, dass ich in meiner Traumwelt gefangen bin. Der Schreibtisch ist das einzige Möbelstück in dem kleinem Raum. Es sieht verlassen aus. Die Tapeten sind zerkratz und das einzige Fenster im Raum ist völlig staubig, wodurch nur wenig Licht ins innere gelingt. Man hört deutlich meinen angestrengten Atmen, meine Angst könnte jeder sehen.
Ich kann nicht genau erkennen was auf dem Schreibtisch liegt, aber dort liegt eindeutig etwas.
Mit schnellen Schritten gehe ich auf den Schreibtisch zu. Ich will nicht viel Zeit verlieren. Nicht wie in meinem letzten Traum. Stirn runzelnd stehe ich wenige Augenblicke später vor dem Schreibtisch und starre gedankenverloren auf ein schon leicht bräunliches Blatt Papier. Eine große schwarze Schrift ziert das ganze Blatt voll, die Farbe ist schon leicht verblichen, aber man kann alles deutlich lesen.
„Tod oder Leben?“, lese ich langsam vor mich hin und verstehe nicht was das zu bedeuten hat.
Ein Windhauch der meinen Rücken streift, lässt mich hochfahren.
Ich drehe mich um und knalle erschrocken durch einen Ausweichmanöver gegen die Kante des Holzes.
Vor mir steht die Schwarze Gestalt.
Noch nie war es mir näher als heute gekommen.
„Tod oder Leben Claire. Du entscheidest.“, höre ich aus der Richtung der schwarzen Gestalt.
Die Stimme war rau, tief und furchterregend.
Eine Gänsehaut breitet sich in der nächsten Sekunde bei mir aus und brachte mein Herz zum stehen. Ich hielt die Luft an, bevor ich anfing zu schreien. Ängstlich rannte ich an der Gestalt vorbei zur Tür. Ich rannte wie der Wind unzählige Treppen runter. Ich dachte die Treppe würde kein Ende haben, in dem Moment, in dem ich aufgeben wollte, sah ich meine Erlösung. 1 Meter von mir entfernt. Erleichtert strecke ich meine Hand zum Türgriff und packe ins leere. Verwirrt schaue ich auf und wünsche mir wieder aufzuwachen.
„Ich beobachte dich.“ Die schwarze Gestalt hat meine Hand gepackt. Eine Kühle machte sich bei mir breit und meine Hand wurde taub vor Kälte. Ich konnte nicht anders und schreie vor entsetzen ,welches gleichzeitig mit großer Angst erfüllt ist, los.
Völlig verschwitzt riss ich meine Augen auf und sah ins Dunkle. Ich schrie quiekend auf wurde jedoch automatisch leiser. Ich spürte die starken Arme um mich, wie sie mich enger an eine starke, muskulöse Brust drückten.
„Beruhige dich, sonst weckst du Zoey.“, nuschelte Dylan in mein Ohr. Er war noch hier? Ich dachte er wäre gegangen?
„Die Gestalt.“, wimmerte ich und drehte mich so gut es ging, um Dylan in die Augen sehen zu können.
„Das war nur ein Albtraum, Claire.“, redete er die ganze Sache gut. Dylan strich mir aufmunternd über die Wange, aber es half rein gar nichts.
„Es hat gesagt, dass es mich beobachtet. Dylan das ist kein Schmerz mehr.“, hysterisch probierte ich mich aus der Umarmung zu lösen. Nichts half, er drückte mich nur umso näher zu sich.
„Claire, wenn dich einer beobachten würde, würden wir es spüren. Keine Angst, wir sind hier und 2. wenn es der Gestalt Spaß macht und zuzusehen was wir im Bett treiben, soll es machen was es will.“ Das letzte flüsterte Dylan mir belustigt ins Ohr. Empört schlug ich ihn gegen die Brust
„Das ist mein Privatleben, da hat keiner was zu suchen“, meinte ich ängstlich und kuschelte mich gegen seine Brust um halt in meinen Gefühlen zu finden.
„alles wird gut, verstanden? Solange du schläfst bin ich hier und wache über dich.“ Zärtlich drückte er mir einen Kuss auf die Haare. Ein wohliges Gefühl machte sich bei mir breit. Ich entspannte mich im nuh, aber das Gefühl beobachtet zu werden ging mir einfach nicht aus dem Kopf. War Die Gestallt ein Geist? Könnten wir die Gestallt nicht erkennen oder versteckt sich die Person hier in der Nähe. Villeicht in einem Baum? Oder in dem Busch, der nebn dem Haus steht?
„Zerbrich dir nicht den Kopf.“
„was soll ich denn machen? Schlafen kann ich nicht mehr, sonst lande ich wieder bei diesem etwas.“ Ich musste mit meinen Tränen kämpfen. Ich tat immer auf stark, jetzt konnte ich nicht mehr und heulte Dylan das T-shirt voll.
„Ich mag es nicht wenn du weinst, hör auf Claire.“, versuchte er mich zu beruhigen. Ohne Erfolg.
„jetzt hör mir mal zu.“ Wie einer seine Laune ändern kann. Sauer packte er sich meine Handgelenke un drückte sei zurück ins Bettlaken. Er saß genau übe mir und schaute genau in meiner Augen.
„Wenn du weinst, wird auch nichts besser.“
„aber...“
„Nein, dein Geheule kann man sich nicht mehr anhören.“
„Wie bitte?“, mit einem Mal klang ich entsetzt ihm gegenüber.
„Du nervst.“
„Dann kannst du verschwinden.“ ich sammelte all meine Kraft und schubste ihn ohne große Mühe aus meinem Bett.
„Geh.“, schrie ich ohne auf die schlafende Zoey zu achten.
Mir ging es schlecht genug, da musste ich mir nicht noch anhören, wie nervig ich doch sei. Mitgefühl konnte man von ihm wohl nie erwarten.
Er machte große Augen, bevor er schweigend aus meinem Zimmer verschwand. Mein Herz schmerzte über alles und ich weiß nicht warum. Das ganze ging mir nicht aus dem Kopf. Meine rechte Hand, dass war genau die mit der mich dieses etwas gepackt hatte, die Stelle war furchteinflößend kalt.
Was sollte ich tun. So viele Gefühle auf einmal und die große Angst.
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Hunter
VampireClaire ist ein verrücktes Party Süchtiges Mädchen. Doch was ist wenn dieser eine Tag kommt ... der ein ganzes Leben verändert?