Kapitel 51

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Das neue Kapitel :) Ich saß 3 Tage dran. Auf meinem Programm sind es 6 Seiten aber ich weiß nicht wie viele es hier auf wattpad sind. Ich schreie wenn es gleich nur 3 seiten sind hier. das geht doch nicht... Ich wollte Freitag updaten, aber nehmt es mir bitte nicht überl Leute, weil ich echt erscöpft war wegen der Deuscharbeit die ich geschrieben habe... Ich bin extra früher aufgewacht und habe noch einwenig gelernt am Freitag, da hatte ich am Abend leine Kraft mehr. Gestern hatte ich einen Mutter Tochter Tag, deshalb ging es schlecht :/

Hier das neue Kapitel, hoffe es gefällt euch :)

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Caire's Sicht

Ich fühlte die Wärme klar und deutlich. Es war keine Einbildung, sondern wahr. Genau wie das zischen, welches mir in die Ohren drang. Das hier war anders im Vergleich zu meinen Träumen und zu der Dunkelheit oder zu dem weißen Raum in dem ich mal gewesen bin. Hier herrschten nicht eisige Temperaturen, sondern hitzige schon fast qualvolle Hitze regierte jede einzelne Ecke hier unten. Was ich sah? Dunkelheit und Feuer. Das war alles, keine Menschen, keine Vampire, keine anderen Personen die hier sein müssten. Hätte es nicht grausam sein müssen? Peitschen, Schmerzliche Schreie und Personen die schufteten ohne Pause? In Geschichten hörte man oft solche Ausdrücke, solche Beschreibungen zu dem Ort in dem ich war. Zu dem Ort der tausend Quallen, zu dem Ort der tausend bösen Seelen.

Gelogen... meine Worte waren gelogen. In jeder Geschichte wurde der Ort in dem ich mich befand anders beschrieben und die Beschreibungen von Peitschen... waren Beschreibungen aus meinen Vorstelllungen. So hatte ich mir den Ort vorgestellt in dem ich mich befand, aber nichts von alldem war zu finden.

Nur das Feuer hatte ich richtig erraten, welches mit all ihrer Pracht Funken sprühte. Ich fühlte mich verloren und ich fragte mich was genau passiert war. Kein einziger Gedanke ließ sich in der Hitze fassen. Die Flammen schossen in die Höhe und ich fragte mich wirklich warum ich alleine war. Die Dunkelheit war unerträglich und wurde nur durch die einzelnen Flammen vergrault. Keine Kälte die meine Beine erstarren ließ, sondern Hitze die auf meiner Haut brannte.

Sollte der Tod nicht befreiend wirken? Schwerelos und schön?

Eher nicht. Den das einzige was ich verspürte war grauen und furchtbare Furcht die meinen Körper durchströmte. Furcht, weil es merkwürdig still war. Keine Menschen, keiner war hier, als wäre ich alleine. Als wäre ich die einzige Person auf der Welt gewesen die anderen Schmerz angetan hatte.

Die Sicht vor meinen Augen flackerte immer wieder auf. Ich zuckte merkwürdig zusammen und dann verschwand meine Sicht. Ich erkannte rein gar nichts. Die Flammen waren verschwunden, zumindest vor meinen Augen verschwunden, denn die Hitze die von jeder einzelnen Flamme ausgestrahlt wurde, war deutlich zu spüren. Meine Haut schien immer noch empfindlich gegenüber der Hitze zu sein, aber wo waren die Flammen hin? Eine große Frage auf die ich keine Antwort wusste. In einem Augenblick hätte ich gedacht wieder ins Dunkel zu verfallen. In den Raum in dem mich die schwarze Gestalt jedes Mal aufgelauert ist.

Jedoch genauer betrachtet war das was ich um mich herum wahr nahm das genaue Gegenteil von dem schwarzen Raum.

Die Dunkelheit war die einzige Gemeinsamkeit. Die Dunkelheit, die einem Grauen leert.

Ich fühlte mich beobachtet, auch wenn es Unsinn war, denn egal in welche Richtung ich mich drehte, dort war keiner. Warum spürte ich jedoch die Blicke in meinem Rücken? Ich hätte gedacht das ich ungestört sein konnte, dass mein Leben vielleicht nicht besser werden würde hier unten, aber ich hätte wenigstens gehofft das mich keiner mehr verfolgen würde. Verfolgen... ich fühlte mich so als würde mich etwas auf Schritt und Faden verfolgen.

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt