Kapitel 52

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Erst einmal wollte ich euch sagen, dass ich viel früber geschrieben hätte,  ich jedoch im Schulstress war und lernen musste. Außerdem wollte ich euch danken für die vielen Votes und alles. Zu diesem Kapitel... wisst ihr es geht mir richtig schlecht... und ich musste mich echt zusammen reißen um das Kapitel zu schreiben. Wisst ihr es geht mir innerlich schlecht und ich hoffe euch gefällt das Kapitel. ich habe mir mühe gegeben und es ging nicht besser... ich bin heute nicht zu mehr in der Lage :'(

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Claire's Sicht

"Hör auf.", lachte ich und schlug Dylan auf die Hände die er nicht bei sich behalten konnte. 

"Guck dir den Sonnenaufgang an und fass mich nicht an.", sagte ich in einen etwas ernsteren Ton, doch wenn ich ehrlich bin, hätte nicht mal ich mich ernst nehmen können.  Zu sehr schwang der leichte Ton von Amüsiertheit in meiner Stimme mit.

2 Tage... waren vergangen seit dem Ereignis und irgendwie waren die Erinnerungen bevor ich das Feuer gespürt habe verblasst. In meinem Kopf schwirrten immer weiße zierliche Hände,  die eindeutig zu einer Frau gehörten.  Das Gesicht und alles andere waren verblasst und sahen aus wie Nebel. Jedoch ist Nebel Weiß und das was ich gesehen habe war schwarz. Schwarz wie Pech. Was war das? Wer war die Frau?

Dylan schien etwas vor mir zu verheimlichen,  er tat auf unwissend,  doch er verriet sich auf eine Art und Weise selber. Seine Augen funkelten jedes Mal auf wenn er begann zu sagen: Ich weiß nicht was du meinst.", dass zeigte nur umso mehr das er etwas vor mir verbarg. Eine Kleinigkeit oder eine große Sache? Das wollte ich herausfinden.

Nach langem Zögern hatte ich es geschafft Dylan zu überreden, dass er mich raus trägt.  Er wollte es erstmal nicht tun, wollte, dass ich mich ausruhe, aber das wollte ich nicht. Ich wollte raus, das letzte Mal den Sonnenaufgang erleben...

Keiner konnte mir verbieten, es nicht zu tun. Dylan hatte mich entgeistert angesehen,  hat heftig mit seinem Kopf geschüttelt, doch egal wie früh es war, er konnte meine traurigen Augen erkennen. Die Augen die all meine Emotionen zeigten. 

Hier saß ich nun, auf der kalten Wiese die sich übers ganze Grundstück der Hexen ausstreckte.

 Ich hätte gedacht, dass es mir besser gehen würde nachdem sich Ava um mich gekümmert hatte, aber nein... es ging mir schlechter und zwar, weil der Vollmond in weniger als 2 Tagen sein würde. Der Vollmond der meinen endlichen Tod besiegeln würde.

Endlichen Tod?  Ich bin zu oft beinahe gestorben und einmal war ich persönlich im Land der tausend Qualen. Wenn ich daran dachte wie mir die Gestalten eigenhändig meine Arme und Beine abgerissen haben, wurde mir mehr als schlecht. 

Das schmatzen ihrer Seitz halte mir stets durch die Ohren. Das Schmatzen das kam, weil sie meine Körperteile, mein Fleisch zwischen ihren Zahn nahmen. Sie zogen an dem Fleisch, meiner Arme als hätten sie nie etwas anderes gegessen.

Ich bezweifelte auch das sie jemals in ihrem Tod etwas anderes außer Vampir oder Menschenfleisch gegessen haben.

Bei Nacht wenn es dunkel war, glaubte ich die Gestalten zu hören, ich dachte ich würde ihr Geflüster hören. Ich wurde verrückt. Meine Zähne klapperten in der Nacht? so laut das Dylan es bis zum Ende des Flures-dort wo sein Zimmer lag-, hören konnte.

Die Gestalten verfolgten mich obwohl sie nicht hier waren. Ich bildete  mir das nur ein...

Warum  ich? 

Hatte ich mich gefragt als ich dort unten gewesen bin.

Warum ich?

Die Gestalten haben keine Pause gefunden um zu flüstern erst als sie mein Fleisch und Blut zwischen ihre Zähne genommen hatten,  verstummten ihre Münder. Es wurde still und man konnte nur mein Geschrei hören, welches Ausgelöst wurde durch die Schmerzen die ich erlitten hatte.

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt