Kapitel 49

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Ich wollte gestern updaten, aber ich habe lange gebraucht um ein Kapitel in meiner anderen Story zu schreiben. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und bitte nicht böse sein, weil ich erst jetzt update! :/ Die letzten Wochen vor den Ferien beginnen jetzt und das bedeutet für mich lernen, lernen, lernen. Keine Panik ich werde updaten, das bedeutet nur das ich auch etwas lernen muss. 

Morgen muss ich lernen, weil ich am Dienstag eine Englisch Arbeit schreibe und am Donnerstag muss ich lernen, also wird das update am Dienstag kommen! :)

dreamstorylife

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Kapitel 49

Dylan's Sicht.

"Du wirst niemanden heiraten.", hallte die Stimme von Violet in meinem Kopf.

Ich werde niemanden heiraten,  die Worte hat sie damals zu mir gesagt.

Worte die ich ignoriert habe und wenn man bedachte wie meine Geschichte ausgegangen ist,  hatte sie recht. Ich habe keinen geheiratet.

Was sie gesagt hatte, ist wahr geworden.  Damals dachte ich sie wollte mir mit den Worten verbieten die unbekannte Frau zu heiraten, aber durch die nutzlose Zeit die ich hier im Kerker verbrachte, wurde mir bewusst was sie damit wirklich gemeint hatte.

Violet wollte mir nichts verbieten, sie hatte schon meine Verwandlung aus Hass, denn sie gegenüber mir hatte, geplant.  Hass, weil ich sie stehen gelassen habe und mich für einen Menschen entschieden habe.

In Violet's Augen waren Vampire immer die mächtigeren gewesen. Sie meinte stets das Vampire alles bekommen, aber als ich mich für eine menschliche entschieden hatte, wurde sie sauer. Denn ich machte ihren Gedanken: Das keiner sich einem Vampir niedersetzt, zunichte.  Ich war ein Sterblicher, war es so schlimm sich in eine anderen Sterbliche zu verlieben?

Nein, aber es war ein Fehler zu denken, dass Violet es nichts ausmachen würde wenn ich ihr sage, dass ich nicht mehr ihr Blutspender bin.

Sie war stark gewesen und ein Raubtier, dass Blut besessen war.

Ein Raubtier für das ich Gefühle entwickelt hatte.

 Die Entscheidung ihr meine Liebe zu gestehen war ein Fehler gewesen,  denn sie hat es ausgenutzt,  hat mich ausgenutzt.  Das ich ihr gestanden hatte das ich

sie liebe, war für sie der Aufruf, dass sie endgültig die Macht über mich hatte. Jeden Tag hatte ich ihr meinen Hals hingestreckt,  ihr mein Blut zum kosten gegeben, weil sie es wollte.  Ich kannte das Wort Nein bei Violet nicht. Alles habe ich ihr gegeben bis ich es schaffte ihr zu widerstehen.

Ein lautes krachen ertönte und brachte mich aus meinen Gedanken.  Aus meinen Gedanken die ich am liebsten verflucht hätte, genau wie die Liebe selbst. Liebe ein Wort das ich hasste in den Mund zu nehmen.  Hätte ich Violet niemals kennengelernt wäre alles anders gekommen. Niemals wäre ich blind vor liebe gewesen wenn sie in mein Leben getreten wäre. Sie hatte alles zerstört, doch ich war selber dran schuld.  Ich habe Nein zu ihr gesagt und habe damit meinen Tod höchstpersönlich unterschrieben. 

In den letzten Tagen wurde ich immer schwächer und ich spürte wie mein Hals immer trockener wurde.  Blut. Das brauchte ich, jedoch hätte ich es nicht bekommen.

Metall das an Metall knallte erklang und das Geräusch brannte sich in meinr Ohren.  Ich hätte am liebsten aufgesehen, hätte einen Blick gewagt, doch ich schaffte es nicht.  Zu sehr hatte die Schwäche meinen ganzen Körper eingenommen.  Nicht mal meine Augen,  schaffte ich zu öffnen.  Ich war wehrlos. Leichte Beute, sowie Claire es immer für mich war.

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt