Kapitel 14: Schlchtes Gewissen

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Kapitel Nr.14. Wow wie schnell :D Nicht mehr weit bis 1K Reads ( Ich glaube ich würde schreien :D) 

Danke, danke, danke an euch alle und ich hoffe das es euch bis jetzt gefällt :) 

-Dreamstorylife

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Kapitel 14: Schlechtes Gewissen

Dylans Sicht

Sie hob ihre Hand...

ließ sie jedoch genau so schnell wieder sinken.

„Danke“ Ein leichtes grinsen huschte über ihre Lippen. Ich wollte gerade fragen ob sie etwas braucht das sprang sie mir an den Hals. Ihr Griff war fest an meinen Hals geschlungen. Ich bekam fast keine Luft. Etwas erschrocken von ihrer Reaktion strich ich ihr zärtlich über den Rücken, da nahm ich ein leises knurren ihrerseits war.

Mir war sofort klar, wenn ich mich nicht lösen würde, würde sie über mein Blut herfallen. Keira hatte uns gewarnt, dass Moonstone's im letzten Monat unberechenbar wären. Da hatte sie recht. Ich schubste Claire zur Seite und stand letzten Endes auf um zum Fenster zu gehen.

Wären da nicht die Hundeaugen im Weg gewesen.

„Phase 3: Gefühlsschwankungen.“, sprach ich zu ihr.

„Was fühlst du gerade?“, hackte ich nach und hielt einige Meter Abstand von ihr.

„Ich weiß nicht. Ich... finde dich im Moment...“

„Sag schon.“

„Anziehend.“

Eindeutig Phase 3, dachte ich mir nur und wandte mich zum Fenster. Inzwischen war es dunkel draußen. Die Bäume des Waldes umhüllten alles in ein tiefes schwarz. Das war keine Stunde mehr für menschliche. Das war die zeit der Vampire. Den Blutsaugern, der Kreaturen der Nacht. Wir waren geschaffen um das Blut der Menschen zu trinken, geschaffen um die friedliche Nacht ins grauen zu verwandeln.  

„Hier Claire.“, nahm ich eine tiefe Stimme hinter mir war. Jason, reichte Claire ein Glas Blut mit... Brotstücken mittendrin?

„Ich glaube du hättest ihr erst einmal nur Brot geben sollen und nicht gleich beides, dass sieht widerlich aus.“, angewidert lehnte ich mich gegen die Bettkante.

„Hättest du nicht geträumt, hättest du gesehen wie Claire vor einigen Minuten das Brot was ich ihr in die Hand gedrückt habe, raus gewürgt hat.“

„Bitte keine weiteren Details. Ich gehe jagen. Ekligen Appetit.“,zischte ich entnervt und lief aus dem Haus.

Das brennen in meinem Hals war unerträglich. Seit Tagen hatte ich nichts mehr getrunken, zu sehr quälte mich der Gedanke, dass Claire wegen mir in der Zwickmühle steckte, aber jetzt konnte ich mich nicht mehr kontrollieren. Das Monster stieg in mir auf und zwängte alles was mich menschlich wirken ließ beiseite.

Mein Instinkt führte mich in die Innenstadt Wie jedes mal wenn man es genauer betrachtet. Nicht mal 4 Minuten brauchte ich um mir ein Mädchen zu schnappen, dass noch äußerst nüchtern war.

Das Mädchen war recht klein, lila gefärbte Haare, braune Augen, Mitte 24 und so was von nicht mein Typ.

Ich zeigte keine Gefühle, stieß meine Zähne in ihren Hals und trank bis kein Tropfen mehr kam.

Monster zischte es in meinem Kopf. Ja das bin ich: Ein Monster wie mich man Vater vor rund 190 Jahren genannt hatte.

Claire's Sicht

Kommen wir mal zum Thema Brot. Widerlich und erst recht die Blutkonserve mit Brot vermischt, noch ekelhafter, doch das löschte wenigstens meinen Durst.  

Seit ich Dylan erzählt habe, dass ich ihn Anziehend finde, war er verschwunden. Die Jungs waren auch wieder weg. Sie wollten etwas mit dem Bruder von Keira besprechen.

Erschrocken fuhr ich hoch. Ich schaute in den Spiegel vor dem ich saß und erkannte die Person hinter mir. Blutverschmiert schritt sie auf mich zu und drehte mich mit einem Ruck sodass ich auf einmal auf der kleinen Kommode die vor dem Spiegel stand saß.

Klebrige Lippen presste sich an meine. Ein wohliges Gefühl machte sich bei mir breit. Ich schmeckte das süßliche frische Blut an den Lippen von Dylan. Wie gerne ich mich gelöst hätte, aber bei jedem versuch wurde er gieriger und aggressiver..

Ich hatte eh nicht mehr lange, was solls, ein wenig Spaß muss sein. Ich war wirklich naiv und dumm. Auf was ließ ich mich ein, dass konnte alles nur schief gehen., aber... nicht nur das war der Grund. Irgendetwas sagte mir das er, dass jetzt brauchte. Egal wie aggressiv er wirkte, etwas verletzliches lag in der Luft.

Ich spürte wie mir Dylan unters T-shirt fuhr. Seine kalten Hände hinterließ an jeder stelle die er berührte heiße Stiche. Ohne den Kuss zu unterbrechen packte hob er mich hoch und schon lagen wir auf meinem Bett. Ich fühlte wie er mir den BH öffnete und ihn mir samt Top runter riss.

„Dylan.“, flüsterte ich und wollte das er aufhört. Irgendwie fühlte ich mich nicht gut dabei. Ich fühlte mich benutzt, als könnte er immer das machen was er will mit mir.

„Halt die Klappe,“, hauchte er und schob seien Zunge in meinen Mund damit ich meinen Mund hielt. Jetzt war es um mich geschehen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Ich würde das alles noch bereuen, dass rief mir mein Gewissen schon die ganze Zeit zu und es hatte recht.

Da gab es ein großes Problem.

Wie sollte ich einem so gutaussehenden Vampir wiederstehen?

Was redete ich da.

Sowas durfte ich nicht einmal denken, wegen ihm war ich erst recht, ein Vampir. 

Unsicher schaute ich in die Augen von Dylan. Was auch immer er hatte, er wollte es vergessen. In seinen Augen lag unmengen von Schmerz, genau wie meinen. Ein Schmerz durchzog meinen Körper. Schwer atmend schlug ich meine Arme um seinen Körper und drückte meine Kopf in den Nacken. Er bis genau in meine Hlasschlagader, dass tat unglaublich weh. auch für mich obwohl ich ein Vampir bin. Er trank mein Blut und nahm mir langsam meinen schmerz weg, denn ich von den Knochenbrüchen immer noch verspürte... Jeder Muskel fühlte sich betäubt an. 

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt