Kapitel 35

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Neues Kapitel:) Sorry Leute das ihr so lange warten musstet, aber ich bin krank und ich fühle mich nicht so gut. Aber hier erst einmal das neue Kapitel und viel Spaß beim lesen. Ich bin irgendwie nicht so zufrieden mit dem Kapitel, aber das liegt glaube ich daran, dass ich so müde bin.

Viel Spaß euch und hinterlasst doch einige Kommentare! :)

Omg, omg mir ist gerade eine richtig gute Idee in den Kopf gekommen fürs nächste Kapitel. Whooo ihr könnt euch jetzt echt überlegen was es wird. Ich hoffe ich kann die Idee umsetzten *-*

Dreamstorylife

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Kapitel 35

Mein Körper war erstarrt.
Nicht mal die Schmerzen konnte ich spüren. War das die Realität oder war ich wie schon oft in meiner Traumwelt gefangen?
Die Farben vor mir waren verschwommen, ich nahm nichts wahr, nur mein Atmen, hallte in meinen Ohren wieder.
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Am liebsten hätte ich Dylan alles ins Gesicht geklatscht,  ihn angeschrien,  aber...
etwas sagte mir, dass es einen Grund dafür gab das er nichts von seiner Vergangenheit Preis gab.
Ich war seid Minuten still. Mein letztes Wort war:Wieso?
Die Frage war an die Gestalt gewandt gewesen.

Jeder meiner Muskeln war erstarrt, jeder meiner Nerven fühlte sich an wie eingefroren.
Ich wollte vom ersten Moment an alles über Dylan's Vergangenheit erfahren, aber nicht so. Ich wollte es von ihm selber hören, es aus seinem Munde erfahren, aber nie wollte ich es mit solchen drastischen Mittel erfahren. Immer wenn ich etwas sah in meinen Träumen oder wenn die Gestalt es geschafft hatte in meine Traumwelt einzudringen,  ging es mir schlecht wenn ich aus dem Höllenhaus erwachte.

War es Fair von der Gestalt in meine Träume einzudringen? 

Wohl kaum.

Die Gestalt nahm mir alles. Mein Selbstvertrauen,  meine Kraft, meinen Mut und meine Träume, die nur mir gehören sollten. Träume sollten schön sein und man sollte in Träumen nicht die Vergangenheit von anderen sehen.

"Claire?", ertönte eine Stimme im Hintergrund so leise das ich sie nur halb wahr nahm.

Ich war innerlich zerstört.

Es war als würde Tag für Tag ein Stückchen von meinem Herzen aufgefressen werden. 
Das war schrecklich und erinnerte mich an den ersten Tag meinen neuen Ich's.

"Claire!", drang zum wiederholten male eine Stimme in meine Ohren. 

Endlich zeigte sich eine Reaktion in meinem Körper.
Ein elektrisierendes Gefühl durchströmte alles in meinem Körper.  Von meinem Nervenzellen, bis zu meinem Muskeln und all meine Blutbahnen schienen elektrisiert von der Reaktion.

"Geh raus."

"Ich wollte dir nicht weh tun,glaub mir, aber schick mich jetzt nicht raus. Claire diese Gestalt,  die war Furchteinflößend.", redete Dylan schnell hintereinander auf mich ein.

"Das ist Furchteinflößend Dylan? Dann lebe mein Leben! Dann weißt du was Furcht wirklich ist.", schrie ich ihm mitten ins Gesicht.

Ich setzte mich auf, zog das Shirt wieder runter und stand auf.
Aller Schmerz der sich vor kurzem noch wie betäubt angefühlt hat kam mit einem harten Schlag zurück. Es war schlimmer als zuvor. Jeder meiner Knochen schien spitz wie eine Nadel zu sein und drückte gegen meine Haut.
Ich wollte meine Schwäche nicht vor Dylan zeigen. Ich wollte zeigen das keine Schmerzen hatte was gelogen war. Die Schmerzen erdrückten mich innerlich.

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt