Kapitel 43 Monster ist Monster

3.9K 169 3
                                    

Das neue Kapitel :) Nehmt es mir nicht übel, das ich erst jetzt update, aber Schule... Mathe(mein größer Feind) werden wohl nie mehr Freunde :D Spaß bei seite, aber ich habe zur Zeit viel Schulstress und es scheint nicht weniger zu werden, aber ich habe zur zeit viele Freistunden, die ich dazu opfern werde um diese und meine andere Story weiter zu schreiben! :) Das Kapitel ist etwas kürzer, seit mir nicht überl, aber ich wollte nicht zu viel schreiben, denn sonst hätte ich verraten was im nächsten Kapitel passiern wird *-* dreamstorylife

---------------------------------------------

Kapitel 43 Monster ist Monster

Erinnerungen, Schmerz, die Vergangenheit oder sogar der Gedanke eine andere Person gewesen zu sein damals, war unbeschreiblich. Ich konnte mit den Bildern nichts anfangen, geschweige denn verarbeiten. Ich konnte förmlich das Korsett spüren wie es sich bei jedem Schleifenzug noch tiefer in meine Haut bohrte. 

Das schlimme dabei ich spürte wie mir die Luft zu atmen genommen wurde oder war es diese Kälte die mich erdrückte?

Die Bilder ergaben keinen Sinn in meinem Kopf und ich hatte den verdacht das die Gestalt etwas damit zu tun haben musste und das hätte bedeutet das die Gestalt in der Nähe von Dylan war. Ich hätte ihm nicht helfen können, denn die Dunkelheit, ließ mich in eine Trance fallen in der ich nur nachdenken konnte.

Wenn du dir über alles wünscht zu gehen und du bereit bist los zu lassen. Alles hinter dich zu lassen. Dazu gehören deine Freunde, beste Freundinnen und dein Leben, welches du aufgebaut hast.
Wenn du alles von denen Sachen die dir im leben wichtig sind, zurück lässt und gehst, glaubst du erst nicht wie schrecklich es wirklich sein wird.

Doch wenn dein Leben vor deinen Augen vorbei rauscht siehst du Dinge die du nie in deinem Leben wieder sehen wolltest.

Doch wer soll das ganze Leben das sich in einer Sekunde vor deinen Augen abspielt, beenden?

Keiner.

Ich hörte meine Gedanken klar und deutlich und sah immer mehr Erinnerungen meines Lebens bei denen ich gedacht hätte sie niemals mehr aus meinem inneren des Herzen heraus zu lassen doch sie entwischten meinem kalten Herzen und zeigten mir die schrecklichsten Momente der letzten Jahre.

Mir wurde bewusst, dass ich nicht mehr gehen wollte egal wie stark die Schmerzen waren ich wollte wie die Luft in meinen Lungen spüren.
Ich wollte nicht gehen.

Wollte nicht Zoey alleine zwischen all den Vampiren lassen und ich wollte nicht mein schwer erarbeitetes Leben hinter mir lassen.

Das wurde mir bewusst doch war es zu spät? 

Die Bilder wurden immer schwächer und ich sah den letzten Moment in meinem Leben.

Dylan's Augen. Ich sah wie er mit seinen Händen meinen Hals drückte. Die Luft wurde immer wenige und dann war alles vorbei. Die Bilder erloschen.

War das mein Ende? 

Mir war kalt, hier war es kalt, wo immer ich auch war. Es war eiskalt, wie im Winter, kälter als Dylan's Haut.


Tot.


Das war mein persönlicher Tod dachte ich nur und spürte wie ich vor Angst erstarrte. Luft, ich konnte in der eisernen Kälte die Luft spüren die mir endlich durch die Lungen strömte. Kalte Luft, es gab mir das Gefühl das etwas nicht stimmte und das traf es...

Mit einen mal schien der Boden, auf dem ich stehen musste zu verschwinden und das einzige was ich konnte war zu schreien.
Ich schrie und schrie, dass fallen schien kein Ende zu haben und langsam hatte ich Angst wo ich landen würde.

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt