Kapitel 60

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Das neue Kapitel. Ihr musstet lange warten, aber ich hatte keine Zeit, wegen persönlichen Gründen,  dazu habe ich das neue Cover zur Fortsetzungen dieser Geschichte gemacht.  Wollt ihr den Namen der Fortsetzung wissen? Wenn ich fleisig Kommentare hinterlasst, verrate ich euch den Namen im nächsten Kapitel:) Hoffe euch gefällt das Kapitel,  da ich nicht besonders zufrieden damit bin... :/ hoffe es gefällt wenigstens euch!  :)

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Minuten lag ich in den Bett und sah Gedankenverloren aus dem Fenster.  Die Dunkelheit machte sich immer mehr in dem Walde breit und veranlasste mich zum nachdenken. 
Was lauerte dort draußen? 

Gab es noch andere Geschöpfe, die nur darauf warteten einen Menschen zu töten?  Fragen die mir Kopfschmerzen bereiteten. Ich wollte vergessen,  wollte meine ruhe finden und wie ging es besser, als vom Bett aus, in den mit Sternen übersehten Himmel zu sehen?

Der Mond schien in all seiner Pracht. Schien in mein Gesicht und hinterließ noch mehr leere in mir als davor. Das weiße Licht welches auf mich fiel, machte mich blasser, dennoch fazibierte mich der Mond. Er schien zu leuchten, zu strahlen und mich innerlich zu verzaubern.  Ich weiß nicht was es war, aber der Mond schien kich mit all seiner Kraft in den Bann zu ziehen. In der Luft schien Magie zu schweben und ich vergaß für einen kurzen Moment, all meine Umgebung um mich herum.
Die Schreie die ich vor wenigen Momenten gehört hatte, verblassten. Sie wurden immer leiser bis sie endgültig verstummten.

Zu sehr faszinierte mich das glänzende Leuchten des Mondes am Himmel. Jeder Winkel,  jeder dunkle Winkel in meinen Augenwinkeln wurde erhellt von dem grellen Licht welches von dem Mond ausging.

Was war hier los?

Ich fühlte mich mich verbunden, fühlte mich Magisch aufgeladen und ich schaffte es nicht meinen Blick vom Fenster abzuwenden.

War ich wirklich verloren? 

Für immer verloren? Überhäuften sich die  Fragen in meinem Kopf.

Der Mond schien frei zu sein und  war das Symbol für die Nacht... Die gefährliche Nacht in der tausende Monster erwachten.

Genau das wollte ich auch sein. Frei und ohne Schmerz.

Was hätte ich alles für ein perfektes Leben getan,  für ein Leben mit Dylan.

Alles, aber es schien zu spät zu sein.
Nicht mal Ava hatte mir helfen können.  Musste ich jetzt büßen, für die ganzen Morde?  Hatte ich ss verdient?

Die Antwort war klar.

Ich brach in einem Hustenanfall aus und das schien die Antwort zu sein.  Ja. Ich hatte es verdient...

Der Husten kratzte in meinem Hals und ließ mich aufschrecken aus meiner Starre die mich von Mark bis Bein erschüttert hatte.

Was war los mit mir?

"Lass sie in Ruhe.", hörte ich die Schreie, die wieder das ganze Haus erfüllten.

Die Stimmen erreichten mich und ich schaffte es endlich meine ganze Umgebung wahrzunehmen.  Jedes Wort hallte zu mir durch.

Seit dem Jason, Zoey und Ava den Raum verlassen hatten, erschien alles hier unentspannt. Die vor kurzem spürbare Magie im Raum wurde ersetzt durch unentspanntheit, die einen erdrückte.

Ich hörte andauernd Schreie, hörte wie sich mehrere Personen stritten, aber in manchen inuten war ich zu schwach um zu verstehen über was sich die Personen stritten. 

In diesen Minuten,  fühlte ich mich schlapp und ich spürte jedes mal in diesen Minuten wie die Kraft allmählich meinen Körper verließ.

Warum hätte mein Leben nicht sofort ausgehen können?

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt