Ihr musstet lange warten und es tut mir leid, aber es gibt eine Plan Änderung und zwar habe ich entschieden, dass ich doch noch ein Kapitel vor dem letzten Kapitel schreibe. Das hier wird von nun an das letzte Kapitel sein und das nächste Kapitel wird das letzte sein. Ich musste lange überlegen und dann dachte ich mir das ich doch lieber noch ein Kapitel vor dem Finalle schreibe. Nicht böse sein. Wenn ich es schaffe update ich noch dieses Wochenende und wenn nicht dann Monatg! :) Werde in den nächsten Tagen auch mit der Fortsetzung beginnen :) dremastorylife
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Claire's Sicht
Fühlte sich sterben schwerelos an?
Nein, denn ich hatte mehrere Male Bekanntschaft mit dem alles gefürchteten Tods gehabt. Schmerzen waren das harmloseste was ich während des Todes gehabt hatte.
Kälte, Eises Kälte war das schlimmste am Tod. Kälte welche einen erfrieren ließ. Einem wurde während des Todes die Einsamkeit bewusst und es fühlte sich an als würde dir einer die Geborgenheit stehlen. Während des Todes wurde einem das Herz aus der Brust gestohlen und damit auch die Seele. Ohne Herz und ohne Seele fühlte man sich allein. In einem fühlte es sich an wie Luft, man fühlte sich leer.Dieses Mal fühlte sich alles anders an. Die Kälte wurde von strahlender Hitze verdrängt und ich fühlte mich am richtigen Platz. Keine Dunkelheit, nur reines weiß und ich dachte wirklich für einen Moment ich sei im Himmel.
Ich fühlte mich Geborgen, fühle mich geliebt und ich konnte tief im Inneren meinen Herzschlag spüren. War das der Tod? Vermutlich nicht, denn mein Tod sollte grausam sein, nach den Stimmen, die ich wieder in meinem Kopf hörte. Grausame, leise Stimmen, die versuchten mir Angst zu machen und versuchten zu bestimmen was ich als nächstes tun sollte.
„Mach deine Augen auf.“, zischten die Stimmen als würde es um Leben und Tod gehen... vielleicht war es das. Vielleicht sollte ich meine Augen öffnen um wenigstens die letzten Stunden zu erleben oder irrte ich mich da gewaltig?
Die Stimmen waren negativ... oder besser ihre Worte waren negativ, wie die Worte das Dylan mich nicht liebte. Sie versuchten mich zu verwirren, versuchten alles das ich mich schlechter fühlte, warum sollten deren Stimmen dieses eine Mal nicht anders sein?
Ich konnte mich irren, vielleicht konnten die stimmen einmal Worte aussprechen, die wichtig für mich wären. Jeder irrte sich mal und ich besonders.
Oft hatte ich mich geirrt und am Schluss war alles negativ ausgegangen, dass war ein Problem welches mich daran hinderte meine Augen zu öffnen.
Verletzt zu werden... war schwer und ich wollte nicht noch eine Erfahrung mehr mit mir tragen. Es war eine Last für mich, negative Sachen zu erleben.
Die Stimmen hatten mich oft zutiefst verletzt. Auch wenn ich die Gesichter nicht sehen konnte, desto mehr könnte ich die Gegenwart der Stimmen spüren. Merkwürdig.. aber es schien als wären die Stimmen mit mir verbunden.
„Mach deine Augen auf Claire.“, flüsterte eine Stimme diesmal allein, ohne das ein Wirrwarr von tausenden Stimmen entstand.
An die Stimme hätte ich mich gewöhnen können, eine leise weibliche Stimme, die man von den anderen hätte unterscheiden können. In mir tat sich etwas. Es war ein leichtes kribbeln unter meiner Brust. Mein Herz. Es war mein Herz was zu kribbeln schien und ich fragte mich ob es wegen der Stimme war.
„Bitte.“, ein weiteres Kribbeln, doch dieses Kribbeln schien intensiver zu sein.
Das Kribbeln wurde stärker und es begann allmählich zu schmerzen.
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Hunter
VampireClaire ist ein verrücktes Party Süchtiges Mädchen. Doch was ist wenn dieser eine Tag kommt ... der ein ganzes Leben verändert?