13. zornige blicke und peinliche situationen

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Aslan fing an zu lachen, lief direkt neben her, ich wollte in meiner Hosentasche nach meinem Handy greifen, doch ich spürte es nicht.

Ich verfiel in Panik schaute Aslan an "Aslan, wo ist mein Handy?"

Er holte es raus, überreichte es mir still, ich schaute ihn misstrauisch an.

Ich drückte auf die Sperr Taste, und mein Bildschirm blinkte vor mir auf, ich sah das mich die Mädels versucht haben anzurufen.

Achtete wenig bis gar nicht mehr darauf, sondern schaute auf die Uhr, die mir 19:34 Uhr anzeigte, meine Augen weiteten sich schlagartig, ich schaute hoch zu Aslan.

"Wir müssen nachhause, nein also ich muss nachause, du kannst hier bleiben, nein du musst mich nachhause fahren, nein zum Café, mein Auto steht da noch!", fing ich voller Panik an.

Aslan schaute mich amüsiert an "bist du fertig mit deinem Anfall?"

Ich nickte, schaute ihn gespielt arrogant an.

"Na los dann lauf los wir wollen ja nicht das du spät nachhause kommst", lachte er

Ich lief ihn schweigend hinter her, wir liefen gerade raus zu seinem Auto, als ich Can nochmal sah, er winkte mir zu.

Lächele ihn an, drehte mich aber zu Aslan der es bemerkte und ihn mit vernichtenden Blick abstempelte.

Das Verdrehen meiner Augen bekam er nicht mit, drehte Aslan wieder zu seinem Auto, deutete darauf an das er dass Auto aufschließen soll.

Er schloss sein Auto auf, stieg ein, ich tat es ihn gleich und stieg auf dem Beifahrer Platz ein.

Er startete sein Auto, fuhr vom Parkplatz und direkt auf die Autobahn zu.

Die Fahrt verlief recht still, wir beide waren in unseren Gedanken vertieft, jeder folgte seinen Gedanken.

Ich bemerkte erst nach einer Zeit das es dunkel geworden war.

Ich öffnete das Fenster, und spürte wie der Wind gegen meine Haut klatschte, das war eine Erfrischung.

Fühlte mich gut, ich kann das Gefühl nicht beschreiben und genoss den Wind der mir ins Gesicht flog.

Sein Wagen wurde plötzlich langsamer, ich schaute auf, sah das er am Café stehen blieb.

Ich drehte mich zu ihm, wusste aber nicht was ich sagen sollte.

"Dankeschön, für den schönen Tag", sagte ich doch selbstbewusst

"Hm" antwortete Aslan

Will die Tür öffnen, doch sie öffnete sich nicht.

Genervt drehe ich mein Blick zu Aslan, zog meine Augenbrauen zusammen.

"Warum schließt du ab!?", rief ich zornig

"Ich will noch mein Kuss haben?", sagte er gelassen

"Niemals, jetzt lass mich hier raus!", sagte ich wütend

"Ilayda?"

herrisch drehe ich mich zu ihm, doch er gab mir ein Kuss auf meine Nase, weswegen ich erschrocken auf japste.

Er lachte entriegelte die Tür, ich stieg schnell aus, knallte die Tür hinter mir fest zu.

Aslan POV:

Ich schaute ihr lachend zu, wie sie um mein Auto fluchend rum lief, auf ihr Auto zu.

Sie machte mich förmlich verrückt, doch das liebe ich an ihr, dieses Libanesische Temperament, was immer zum Vorschein kam wenn ich sie provoziert hatte.

Sie fuhr aus der Ausfahrt, ich fuhr ihr schnell hinter her, ich fuhr ihr hinterher.

Wir kamen nach 5 weiteren Minuten an ihrem Haus an, sie stieg aus schloss ihr Auto zu.

Ich wusste dass sie weiß das ich ihr hinter her fuhr, ich lachte über ihre Aktion.

Als ich sicher war das sie rein gegangen ist, fuhr ich lachend zu mir.

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