37. Spiel der Eifersucht.

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Von mir aus kam bloß ein Nicken, die Stille folgte.

"Ich glaube für heute reicht es", kam es monoton von ihm.

Wir standen gleichzeitig auf und nahmen unsere Sachen.

Fuhren zurück.

Im Haus, sagte mir Léon das ich ihm folgen soll.

Vor einem Zimmer blieb er stehen und ich musste mich rechtzeitig bremsen, damit ich nicht gegen ihn stieß.

Sein Koof drehte sich zu mir und ich gab ihn ein Nicken.

"Das ist dein Zimmer solange du hier bleibst", öffnete er die Tür und trat ein.

Alles war dunkel gehalten, weswegen ich mich ohne umzuschauen auf mein Bett setze.

"Dein Kleid für morgens liegt in dem Kleiderschrank, mit denn Rest an sachen die du brauchst."

Mit einem Nicken gab ich ihm bescheid das ich alles verstanden habe.

Ohne noch ein weiteres Wort schloss die Tür hinter sich, ich lauschte ob diese Abgeschlossen wurde oder nicht.

Hörte jedoch von aussen nichts.

Beruhigt atmete ich aus und schmiss mich auf mein Bett, zog mich aber vorher um und versank nachdem ereignis vollen Tag im Schlaf.

Plötzlich wurde mir meine Decke Weggezogen, was ich mit einem murren vernachlässigte und mich auf die andere Seite drehte.

"Steh auf Tiger, wir haben noch ein langen Tag vor uns"

Sofort öffnete ich meine Augen und setze mich mit einem Ruck auf.

Was ihn zum lachen veranlaste.

Brachte mich zum schmunzeln, schaute dabei auf die Uhr die uns 5:36 Uhr anzeigte.

Seufzend legte ich mich wieder hin

"Aber warum so früh?"

"Falls du es nicht bemerkt hast wir sidn noch immer in Frankreich und wir müssen nach Deutschland für die Veranstaltungen"

Meine Augen weiteten sich und sofort dachte ich an meine Familie.

"Dürfte ich vielleicht meinen Eltern sagen das es mir gut geht", lächelte ich hoffnungsvoll.

"Deinr Eltern, Bruder und Freundinnenen wissen schon bescheid, also kein Grund der sorge"

Ich pustete meine Luft aus und mir fiel ein Stein vom Herzen.

"Mach dich bereit und nimm das Kleid mit nach unten", kam es nur noch von ihm.

Ohne ein Wort verließ er das Zimmer und ich fing an mich unzuziehen, machte das Bett.

Pustete mir, meine Ins Gesicht fallenede Strähne aus dem Gesicht.

Schaute nachdem ich fertig geworden war zum Schrank, ging langsam auf diesen zu, öffnete die Tür.

Beauty behind the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt