Beauty behind the Mafiaboss

40. Alles Liegt an Ilayda

"Es ist doch eine gute Idee, oder Ilayda?", schaute mich Selcan angespannt an.

"Eh ja, ja klar ist es eine gute Idee", Versuche ich die Situation zu retten.

"Na dann wenn es so ist, dann ziehe ich ich zurück und überlege es mir", lächelt Aslan gefälscht.

Ich bin sofort die erste, die aus dem Raum Stürmt und Stelle mich an den Fahrtstuhl.

Bemerke, Aslans Duft neben mir, schnaube und will um ihn eine Runde machen, damit ich an die Treppen gelange.

Werde jedoch von einer Großen Hand aufgehalten die, sich in mein Ellebogen bohrt und mich in den Fahrstuhl zieht.

Wehre mich, doch bekomme nix zurück als ein genervtes Stöhnen.

"Wer ist dieser Ilyas?"

"Dankeschön Aslan mir geht es gut und überrascht mih das du nach 3 jahren friedvollen Leben wieder in mein Leben kommst", knurre ich und entziehe ihm mein Arm.

"Wegen dir bin ich nicht da nur wegen meiner Firma, oder wenn ich es mir überlege dann wegen dir", Grinst er Teuflisch.

"Also mein Engel, ich bin aus dem Grund da, weil meine Firma und ich meine diese Firma, irgendwie sehr gut läuft in den Händen seines Bruders."

"Die Firma gehört unser Familie"

"Nachdem ich diese aufgekauft habe, nicht mehr und hiermit mache ich dir ein Angebot, entweder Heiratest du mich und ihr behaltet das alles und deiner Familie geht es Blenden"

"Oder ich zerstörte eure Familie soweit das du dich gezwungen fühlst mich zu Heiraten, ich bin es Leid dich nicht haben zu dürfen und wenn wir es nicht mit der schönen Seite hin bekommen, wird es sicher mit der unschönen klappen", schaut er mich an.

"Also überlege es dir gut und sag mir übermorgen bei unserem Abendessen wie deine Entscheidung gefallen ist"

Gibt mir einen Kuss auf meine Wange und lässt mich zurück, mit zu vielen Informationen.

Sehe wie er durch die Tür läuft und der Frau am Empfang zu lächelt.

Wütend drücke ich den Knopf in die Garage unserer Firma und die Türen schliessen sich.

Überfordert lehne ich mich an den Aufzug, steige nach einem Tiefem Atemzug aus.

Steuere auf mein Auto zu und steige ein, nachdem ich es entriegelt habe.

Fahre aus der Ausfahrt, währendessen wähle ich die Nummer meines Vaters und lege mein Handy an mein Ohr.

"Hallo Prinzessin?", höre ich meine altgeliebte Stimme meines Vater und mein Herz erwärmt sich.

"Hallo Papi, wir haben ein Problem und zwar ein riesengroßes, wir kommen jetzt alle nachhause", Versuche ich es sanft zu sagen.

Aufgelegt schreibe ich Can und Kaan an die mir mit einem 'Sind unterwegs' Antworten.

Seufzend schmeisse ich mein Handy auf den Sitz neben mir und halte an der nächsten Ampel.