15. "Vertrau mir"

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Ich hörte wie mein Handy piepte, ich drehte mich um und bemerkte das ich in meinem Bett liege, ich erinnerte mich an das was gestern passierte.

Mir stiegen die Tränen in die Augen, doch ich schluckte es runter, nahm mein Handy zur Hand und öffnete whatsapp.

Aslan: Wo bist du!?
Aslan: warum bist du nicht geblieben bis ich gekommen bin!
Aslan: warum hast du dir nicht was zum anziehen geben lassen!?
...

Ich hörte auf zu lesen und öffnete die nächste Nachricht die von meiner Tante war.

Izel: ich wünsche dir eine Gute Nacht, ich habe es deinem Brüdern erzählt, es tut mir leid Schatz aber sie sollten es wissen.

Ich sperrte mein Handy wieder und stieg aus meinem Bett, lief ins Bad, erschrak als ich Die Blauen Flecke an meinem Hals sah.

Ging näher ran, betrachtete es um es schließlich leicht anzufassen, was mich zucken ließ da sofort ein Stechender Schmerz durch mein Körper fuhr.

Ich ich cremte es ein, vollzog meine Morgen Routine und lief in mein Zimmer, ich suchte mein Outfit raus, wo ich aber bedachte das man meine Flecken an meinem Hals nicht sieht.

Ich lief zu meinen Nachtschrank, nahm mein Handy und öffnete Whatsapp, sah das die Gruppe schrieb.

Selcan: Leuteeee wir haben Frei!!!

Ich: hä wieso?

Özlem: irgendein depp hat gemeint die Uni anzünden zu müssen hahaha, ist aber nix passiert.

Selcan: ja

Ich: Achso ok Dankeschön Habibis🌹

Ich legte mein Handy zurück auf mein Nachttisch und lief aus meinem Zimmer raus als ich stimmen hörte.

Gerade als ich die Treppen runter stieg, um mein Bruder glücklich und herzlich einen Guten Morgen zu wünschen.

"Guten Mor-...", brach ich ab als ich sah das Aslan mein Bruder am Kragen hielt und ihn bedrohlich anschaute.

"Was machst du hier!? Und lass mein Bruder los!", stieß ich wütend aus.

Ich stieg noch die letzten Stufen runter und ging auf Aslan zu und versuchte seine Hand vom Kragen meines Bruder zu entfernen, was aber ohne das er selber es getan hätte nicht funktioniert hätte.

Ich stellte mich zwischen den Beiden, schaute Aslan wütend an, zeigt auf die Tür

"Raus", rief ich wütend und aufgebracht zu gleich.

Er schnaufte, schaute zu meinem Bruder und sprach noch bevor er ging

"Du weißt was passiert wenn sie es mit bekommt", sagte er aggressiv, er stampfte zur Tür hinaus.

Als die Tür zu schlug, drehte ich mich zu Can um und Verschränkte meine Arme ineinander, schaute ihn erwartungsvoll an.

Er schaute mir in die Augen, schnaufte, drehte sich um und lief in die Küche.

"Wenn hat er gemeint? Und was wissen?", fragte ich neugierig

Er schlug die Schüssel auf den Tressen, drehte sich ruckartig um.

Beauty behind the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt