46. Spannung liegt in der Luft

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Mit verspannten Nacken, werde ich wach und lege mir sofort meine Hand darauf.

Sofort strömt die wärme von meiner Hand, in mein Nacken und ich lasse meine Schulter entspannt fallen.

Schaue um mich her und bemerke das ich noch auf dem kleinen Sessel sitze, lege meine Füße langsam auf den kalten Boden.

Worauf ich eine Gänsehaut bekomme, stehe auf und Strecke mich erst ausgiebig.

Nach dem ich das getan habe, schließe ich die Augen und lasse die wärme der Sonne mich aufwärmen.

Doch meine Laune sinkt wieder, als ich an den Gestrigen Abend denke, merke erst jetzt meine leicht ausgetrocknete Haut unter meinen Augen.

Nehme meine Decke und tapse leise rein, schmeisse diese auf die Couch, renne die Treppen hoch, drücke die Klinke des Badezimmers runter.

Rüttel daran doch nichts tut sich und die Tür bleibt verschlossen.

"Besetzt!", höre ich Selcan leicht benommen rufen höre dahinter ein leises Stöhnen, mir wird übel als ich daran denke was sie da drine machen könnten.

Latsche mit einem leisen "Sorry" zum anderen Badezimmer und will an die Klinke fassen, als dir Tür vor mir aufgerissen wird.

Und ich einem halbnackten Aslan auf seine freie Brust schaue, meine Augen weiten sich und folgen eines dieser Tropfen.

Wie es sich den Weg über seine Trainierte Brust, bis hinüber zu seinen Baklava Stückchen (Sixpack😜) und weiter runter, an seinem Tuch um die Hüfte verschluckt wird.

Sein Körper bewegt sich und sofort schaue ich zu ihm hinauf, schlucke als sein Mundwinkel nach oben zuckt, ihm dabei seine Haare nass auf die Stirn fallen.

Mir wird mein Starren bewusst und mir schiesst die Röte ins Gesicht, lenke mein Blick auf meine Füße, die mir plötzlich interessant Scheinen.

Ohne einer Bemerkung oder ein Wort, stößt er sich ab und läuft an mir vorbei, streift dabei Absichtlich mein Arm.

Ich fasse mir dahin, spüre meine Gänsehaut darunter, drehe meinen Kopf nach hinten und schaue ihm hinter.

In mir breiten sich Glücks Gefühle aus und mein Herz stoppt und fängt an doppelt so schnell wie vorher zu pumpen.

Trotz dieser kurzen berührung geht mein Herz auf und mein Körper steht unter Flammen.

Mit zwei großen Schritten lehne ich an der Geschlossenen Tür und fasse mir an mein Herz.

Wieder beruhigt, mache ich paar Schritte um vor dem Spiegel letztendlich zu stehen.

Wasche mir mein Gesicht mit kalten Wasser, blicke in den Spiegel und sehe meine Augenringe die man deutlich sehen konnte.

Seufzend stelle ich mich auf mein Linkes Bein und nehme mir die kleine Schlimm Tasche von Selcan und schaue erst ob das die passende Farbe ist.

Fertig mit dem Auftragen, gehe ich wieder runter in die Küche und murmel eine begrüßung.

Erschöpft setzte ich mich hin und widme mich ohne jemandem ein Blick zu würdigen, an mein Brot das ich gerade belege.

Beauty behind the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt