50. Oh, Oh!

3.4K 116 2
                                    

'Hey Ich mache mir Sorgen weil du dich nicht mehr meldest ich dich geschweige noch sehe :(', lese ich mir die Nachricht von ilyas mehrmals durch.

Tippe immer wieder etwas neues ein und lösche es wieder. Bis ich beschließe mein Handy weg zu legen und ihn auf der Arbeit entgegen zu kommen.

Fertig angezogen und Frisiert, stehe ich unten in der Küche. Halte meine Tasse Kaffee in der Hand.

Schlürfe kurz daran, spucke es aber so schnell wie ich es getrunken habe aus, nehme mir das kalte Wasser zur Hand und trinke ein Schluck davon.

Spüre wie meine Zunge rau wird und es anfängt zu kratzen, genervt schütte ich denn Kaffee weg.

Nehme mir meine Tasche und schlüpfe in meine High Heels.

Auf dem Weg zur Firma von Aslan dröhnt das Album von Kurdo x Majoe Blanco aus denn Boxen, an einer roten Ampel angekommen.

Hebe ich meine Hände und rappe laut mit. Erwache aus meiner eigenen Welt, als es hinter mir hupt und ich geschockt zur Ampel schaue.

Die Grün anzeigt. Ich mache eine Entschuldigende Geste und fahr weiter.

An der Firma, mache ich halt und steige aus. Gebe Ömer meinen Schlüssel, lächele ihn kurz an.

Betretet die in dunklen Tönen gehaltene Eingangshalle, mich überkommt eine Schlechte Laune, als ich das ganze grau sehe.

Als zukünftige Frau von Aslan kannst du bestimmt hier alles neu machen lassen?

Genervt über meine innere Stimme, verdrehte ich meine Augen.

Lächelte Greta die Empfangsdame an und lief zum Aufzug, drückte den Knopf und stelle mich gerade hin.

Ein Schatten legte sich auf mich und ich drehte mich leicht mit gerunzelter Stirn zum Übeltäter und entdeckte einen Leicht schmunzelnden Aslan, der gerade aus schaute.

„Guten Tag Herr Özdemirer", wendete meinen Blick wieder nach vorne und stieg in den Aufzug ein, der sich mit einem ‚pling!' öffnete.

„Guten Tag Engel", ich verdrehe meine Augen und schaue über meine Schultern zu ihm.

„Wir sind hier auf der Arbeit, also heisst es as wir Arbeitskollegen sind!", zogen sich meine Augenbrauen von selbst zusammen.

„Natürlich", machte er sich darüber lustig und packte mich an meiner Wange, drehte mich ruckartig zu sich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Empört, schaue ich nach vorne als die Türen sich öffnen und mir Arbeitskollegen entgegen lächeln, ich spüre die röte in meine Wangen schiessen, senke daraufhin mein Blick auf den Boden.

Der Aufzug füllt sich von Etage und Etage mehr, werde weiter nach hinten gedrückt, worauf ich stolpere und gegen Aslans Brust knalle, ein Arm legt sich um meine Taille.

Drückt mich weiter an sich und ich merke wie meine Haut unter seiner Hand anfängt zu Brennen, lege meine Hand darauf, um diese von mir weg zu zerren.

Doch sein Arm bleibt Eisenfest da liegen, mit wütenden Blick schaue ich zu Aslan hoch, der dich schmunzelnd zu mir herunter beugt.

Beauty behind the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt