19. Nadel,Verband und ein Tuch

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"Demir!?", zischte ich leise, dennoch Wütend.

Er schaute zu mir leblos hinauf, stürzte gleich danach.

Ich bemerkte erst jetzt das Blut an seinem Shirt klebte.

Schon legte ich meine Dose auf den Tresen und kniete mich sofort zu ihm.

"Was ist passiert??", flüsterte ich überfordert und nahm sein Kopf auf mein Schoss

Er jedoch antworte nicht sondern verlor leicht sein Bewusstsein, meine Hand klatsche schon von selber auf seiner Wange paar mal.

Seine Augen öffnete sich schlagartig, und fing an wie verrückt zu husten.

"Du musst mir helfen damit ich dich ins Bad tragen kann ok?", er nickte bloss.

Ich Stütze ihn mit meinem Armen ab und er versucht sein Gewicht nicht auf mich zu legen.

Gemeinsam liefen wir zum Bad, mitten auf der Treppe brach er wieder zusammen.

Mein Körper ging leicht mit, aber ich stabilisierte mein Körper schnell.

Er stützte sich mit seinem Arm ab und half sich selber leicht hoch und ich erledigte den Rest in dem ich sein Gewicht auf mich verlagerte und hoch zog.

Im Bad angekommen setzte ich ihn auf Unsere Toiletten Deckel ab, sein Körper fiel schwach nach hinten und er schloss seine Augen.

Meine Hände faden den weg zu seinem T-shirt, zog es leicht hoch und sah eine tiefe Wunde die offen war und noch stark blutete.

Ich richtete mich schnell auf und lief zu unserem Schrank rüber wo Verbände und sonstiges zum Verarzten drinnen ist.

Nahm eine Nadel und Verband raus, holte aus der Unteren Schublade noch ein Tuch heraus.

Lief zu ihn zurück kniete mich vor ihm hin und zog sein T-Shirt ganz aus, natürlich frage ich vorher nach seiner Erlaubnis.

Der Gestank von getrocknetem Blut liess mich würgen was ich aber mir nicht anmerken liess.

Seine Winde sah sehr schlimm aus, Blutete aber dennoch sehr Intensiv, weswegen ich das Mitgenommne Tuch, leicht an die Wunde ablegte und zuletzt fest aufdrückte.

Damit sich Blutung von selbst Stoppte.

Als es nicht mehr so intensiv war, nahm ich Nadel und ein Extra Faden für seine Wunde zum zunähen.

Ich hielt ihm beides vor den Augen, er nickte bloss Schwach.

Die Nadel sticht sich schon selbst ein, er zischt bloss und ich spüre sein Blick auf mir wie er mich intensiv Anstarrt.

Als alles zu Ende war, nahm danach ein neues Tuch, machte es feucht und wischte das getrocknete Blut weg.

Meine Füsse trugen mich in das Zimmer von Can, eher gesagt schlich ich da rein, zu seinem Schrank, öffnete diesen.

Und Nahm Demir ein Pullover raus, in der Hoffnung da es ihn passen würde.

Hinter mir Hörte ich plötzlich ein Geräusch, hielt inne und drehte mein Gesicht zur Seite.

Beauty behind the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt