39. Aufwiedersehen und Wiedersehen.

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Mich durchfährt plötzlich ein Stechender Schmerz, der mich meine Augen öffnen liess.

Versuche einen Mucks von mir zu geben, was mir meine Stimme und mein Kopf verbietet.

Öffne meinen Mund, habe meinen Arm um an die Hand meiner Mutter zu kommen.

"Mama", Krächze ich, lasse meinen Arm Kraftlos fallen.

Sofort hebt sie ihren Kopf an und schaut mir in meine Augen, ehe sich ihre weiten.

"Ilayda!", bringt sie erfreut hinaus.

Steht sofort neben mir und streichelt mir meine Haare aus dem Gesicht.

Eine Träne löst sich von ihrem Auge, landet auf meinem Hals.

Spüre wie sie zittert aus ich zum Wasser neben mir zeige.

Greift voller Tränen zum Wasser, schüttet es in ein Glas, wo die Hälfte aus dem Glas läuft.

Erst jetzt merke ich wie ausgetrocknet mein Mund ist, kein bisschen Spucke.

Pure Trockenheit, als hätte ich Tage lang kein Wasser bekommen.

Hält es an meinen Mund, öffne es ein stück.

Merke wie mein Mund auftaut von der Trockenheit und greife gierig zum Glas, halte es und lasse mir was einschenken.

"Wie lange war ich weg?", war das erste was ich nach langem Schweigen hinaus brachte.

"3 Tage", bringt sie unter Tränen hervor.

Wir fallen wieder in Schweigen.

"Ich hole den Arzt und dein Vater", sagt sie und geht ohne ein weiteres Wort.

Schweigend Drehe ich meinen Kopf zum Fenster und schaue hinaus, widme mivh meinen Gedanken.

Als die Tür geöffnet wird und ein etwas älterer Mann hinein kommt, der ein weissen Kitel an hat.

"Guten Tag Frau Ates", lächelt er mich und reicht mir seine Hand.

"Wie geht es ihnen, immerhin waren sie 3 Tage nicht bei uns", wizelt er mit mir.

"Mir geht es soweit gut nur habe ich schmerzen an meinem Bauch"

"Ja das ist verständlich, da sie eine tiefe wunde an ihrem Bauch haben und diese genäht wurde, sie hatten glück das kein wichtiges Organ getroffen wurde."

"So wir werden ihnen Schmerzmittel geben für den und behalten sie hier noch für 2 Tage, sie müssen ihren Verband jeden Tag wechseln", ich nicke und verabschiede mich von ihm, doch mir fallen Léons worte wieder ein

"Warten sie bitte, um wie viel Cm wurde mein Magen verfehlt?"

"Um 5 cm", sagt er zuletzt und verabschiedet sich.

Sofort als die Tür in schloss fällt, wird diese von Aslan auf gemacht.

Meine Augen weiten sich.

Beauty behind the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt