55. Museum in Dubai

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Es vergehen weitere Wochen und heute ist der Tag an dem Özlem ein Antrag bekommt, von ihrem Freund. Alle wissen Bescheid ausser sie natürlich.

Ich stehe draußen vor dem Museum in Dubai, die Sonne scheint durch die Dunklen Wolken hindurch und ich halte meine Hand vor meine Augen um nicht geblendet zu werden.

Sehnsüchtig warte ich auf den Rest und da kommen sie auch schon, lächelnd umarme ich alle.

„Seid ihr auch so gespannt wie ich es bin!", fächelt sich Selcan Luft zu.

Ich lache bloß und wende mich ab, um in die Augen von Aslan zu schauen der Grinsend auf mich zu kommt. Er legt seine Arme um meine Taille und zieht mich an sich, drückt mir ein Kuss auf die Stirn.

„Der reiche Schnösel hat sich was einfallen lassen, hm?", lacht er mich an.

„Er ist im Gegensatz gegen dein arrogantes Vermögen ein nichts Schatz", lache ich.

Empört hält er sich an seine Brust und macht weinende Geräusche. Augenverdrehend wende ich mich ab und nehme seine Hand, um wieder Anschluss an dem Rest zu finden.

Aslan bleibt stehen, packt mich bei meinem Kiefer und dreht es zu sich, sodass ich in seine Augen blicke und sein Atem auf meinem Mund spüre.

Meine Augen rutschen runter zu seinen Kirschroten Lippen und wieder hinauf, dieser schmunzelt und vereint unsere Lippen miteinander.

Er möchte den Kuss vertiefen, doch ich drücke ihn an seiner Brust von mir weg. „Verdreh deine Augen nochmal und ich versohle dir deinen Hintern", flüstert er knurrend.

„Hier vor allen Menschen, aber dann würden alle meinen schönen Hintern sehen", flüsterte ich empört und amüsiert ihm entgegen.

Seine Mundwinkel gehen Teuflisch nach oben. „Engel du solltest besser nicht mit dem Teufel spielen", ich verschränke unsere Hände ineinander und laufe vor.

Wir laufen erst durch ein dunklen Raum und auf einmal kommt uns ein Garten entgegen aber mit Neon leuchtenden Wänden und Pflanzen.

Ich kann meine Augen nicht mehr von den Pflanzen wenden, ziehe Aslan mit mir zu den Rosen.

„Die sind schön", seufze ich verträumt.

Er lässt meine Hand los und greift über den kleinen Zaun zu den Blumen, reißt eine ab und überreicht sie mir.

Hektisch nehme ich diese ihn aus der Hand und verstecke die. „Sag mal spinnst du das darf man nicht", gucke ich wütend zu ihm hinauf.

„Ich darf das Engel, also mach dir keine Kopfschmerzen und gehen wir weiter", zwinkert er mir zu. Legt mir seine Hand auf mein Rücken und schiebt mich weiter.

Ein leises Kichern zieht meine Aufmerksamkeit auf sich und ich blicke zu Özlem die sich lachend in der Brust von Ahmad drückt.

Lächelnd blicke ich hoch zu Aslan, der es ebenso bemerkt und zu mir schaut mit feuerlodernden Augen. Seine Hand wandert an meinem Rücken weiter hinunter.

Mein Atem stockt und ich schaue mit großen Augen zu ihm hoch. „Was machst du da?", flüstert ich und versuche seine Hand fest zu halten.

An meinem Hintern angekommen, drückt er es fest zusammen , sodass ich gegen seine Brust gedrückt wurde. Ich versuche mir ein quietschen zu verkneifen.

„Aslan hör auf damit", keuche ich und nehme seine Hand in meine, schnell dreht er mich an die Wand und drückt mich mit seinem Gewicht dagegen.

Meine Hand an der Wand über mir gebettet und die andere an seiner Brust. Mit geweiteten Augen gucke ich zu ihn hoch. „Was ist in dich ge-...", fest und stürmisch lässt er mich nicht aussprechen und presst seine Lippen auf meine.

Lange kann ich nicht Wiedersehen und Schlinge meine Arme um seinen Nacken um ihn näher an mich zu ziehen. Meine Knie werden weich, was Aslan auch bemerkt und schlingt seinen Arm um meine Taille.

Er brummt zufrieden und lässt von mir ab. Meine Aufgerissenen Augen schauen in seine und ich Atme schnell ein und aus.

„Hm das habe ich gebraucht", drückt mir ein Kuss auf meine Nase und lässt von mir ab.

Ich habe ihm auf die Brust. „Hör auf meine Nase zu küssen", laufe ich schnell vor. Jedoch holt er mich ein und kneift wieder in mein Hintern. Erschrocken quieke ich auf und Stempel ihn mit meinem Bösen Blick ab.

Wir schließen uns dem Rest wieder an und im letzten Raum, der nun endgültig Schwarz ist ist und einer Neon Rosen Wiese geschmückt ist. Stellt sich Ahmad vor Özlem.

Sofort fängt mein Herz an zu schlagen und alles rauscht an mir vorbei. Bis er vor ihr Kniet und den Ring auspackt, da geht alles in Zeitlupe für mich.

Meine Augen wandern zu Özlems Gesicht, das Angst in dich wieder spiegelt und sie schüttelt wie in Zeitlupe ihr Kopf.

Ich runzele meine Stirn und blicke zu Aslan, der es ebenso nicht versteht. Meine Augen wieder bei den Beiden, sehe ich wie sie seine Hand los lässt und flüstert, „ich kann nicht", sich die Hand vor ihrem Mund drückt und weg rennt.

Mein Herz bleibt stehen für einen kurzen Moment stehen und sofort schlägt die Stimmung in dem Raum um, wir alle blicken uns entgegen mit trauriger Miene.

„Bleibt hier ich gehe sie suchen", kommt es von Ahmad enttäuscht.

Traurig schaue ich zu Aslan hoch, der komplett angespannt nach hinten schaut. Mit gerunzelter Stirn drehe Ich mich um und erblicke ihn Elias.

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Ich bin ehrlich mir fehlt die Motivation zum Schreiben und die weiter sinkenden Reader Zahlen und Votes (keine Kommentare) demotivieren mich immer mehr. Ich möchte nicht sagen das mir das wichtig ist aber ich würde gerne eine Feedback bekommen oder immerhin ein Vote das ich weiss euch gefällt es.😑

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