Beauty behind the Mafiaboss

56. ungläubige Blicke

Erstarrt stehe ich hier und Kralle mich in Aslans Hemd. Dieser Lässt seine Muskeln unter meiner Hand spielen.

„Was macht er hier", knurrt er.

Ich schlucke und schüttelte ahnungslos mein Kopf, merke das er sich von mir lösen will. Festige mich auf den Boden und Kralle mich mehr in sein Arm.

„Aslan was machst du da?", frage ich ängstlich während er meine Hand von seinem Arm entfernt.

„Ich bringe diesen Bastard um", und stürmt in die Dunkelheit, wo Elias mit einem Schmunzeln verschwunden ist.

Erschrocken japse ich auf und blicke mit großen Augen nach hinten zu dem Rest. Ceylan nickt mir zu und ich drehe mich nach vorne um Aslan hinterher zu rennen.

Draußen Angekommen, werde ich von einer Hitzewelle in die Arme genommen. Ich halte mir wieder meine Hand an meine Augen um diese von der Sonne abzuschirmen.

Laufe nach vorne an die Straße und schaue nach links und danach nach rechts. Sehe wie eine kleine Gasse mit schatten bedeckt raussticht.

Mit schnell schlagendem Herz renne ich runter zu der Gasse, erblicke Aslan über Elias gebeugt. Wie er auf ihn zu schlägt und rumbrüllt.

„Du bringst ihn um, Aslan", schreie ich verzweifelt und versuche ihn an seinem Arm zu packen. Er gibt mir unabsichtlich ein Stoß mit seinem Ellenbogen und ich stolpere nach hinten.

Plumpse auf meinen Hintern, ungläubig blicke ich in seine Augen, die auf mich gerichtet sind. Elias nutzt diesen Moment der Unaufmerksamkeit und hebt seine Faust.

Lässt diese auf sein linkes Auge zufassen, erschrocken schreie ich auf und stehe auf. Elias will sich aufsetzten, doch ich stoße ihn mit meiner vollen Kraft um, Aslan stürzt sich wieder auf ihn.

Ich nehme seinen Arm und ziehe ihn runter, was er zulässt. Blickt mit einem rot unterlaufenden Auge zu ihn hinunter.

Mein Körper reagiert selber und zieht ihn weiter von ihm weg, drehe seinen Kopf zu mir.

„Wir gehen jetzt Aslan-...", er dreht wieder seinen Kopf zu Elias.

Gewaltsam drehe ich seinen Kopf wieder zu mir und halte ihn fest.

„Er ist es nicht wert, bitte hör auf und komm mit. Damit ich deine Wunden verarzten kann", er schließt seine Augen und atmet tief ein und aus.

Nickend dreht er ihm den Rücken zu, mit einem Letzten Blick auf das komplett Blut überdeckte Gesicht von Elias, Hacke mich unter und laufe weg.

„Ich hätte nicht gedacht das du so sehr tief sinkst", höre ich ihn rufen. Aslan spannt sich sofort wieder an und möchte wieder umdrehen.

Ich halte ihn mit meiner ganzen Kraft und laufe stur gerade aus. Am Haus angekommen, schließt er auf schmeißt den Schlüssel gegen den Spiegel.

„Warum hast du mich nicht gelassen, das ich ihm die Zähne raus schlage. Nein! Sein Schädel Einschläge", ruft er aufgeregt.

Leise schließe ich die Tür und nehme still seine Hand in meine. Er folgt mir zum Bad, Flucht dabei. Mit einem Schmunzeln setzte ich ihn auf den Klodeckel und hole ein Tuch raus, und Desinfektionsmittel, dazu muss ich mich strecken.

Während ich es tue, spüre ich eine Hand an meinem Hintern, Augen verdrehend blicke ich zu Aslan. „Was verdrehst du deine Augen, dein Hintern ist mein Stressball", lächelt er dreckig.

Ich Knie mich hin und konzentriere mich auf seien Wunde, verarzte diese. Nehme Desinfektionsmittel in meine Hand, schaue wieder in seine Augen. Die mich die ganze Zeit schon anstarren.

„Er hat dich echt erwischt", flüsterte ich.

„Wenn du ihn gesehen hättest, dann wüsstest du wen es wirklich erwischt hat", lacht er und steht auf, hebt mich auf den Waschbecken.

Stellt sich zwischen meine Beine und haucht mir ein Kuss, benebelt sehe ich ihn an. Kopfschüttelnd nehme ich das Desinfektionsmittel und sprühe es auf die Offene Wunde. Gerade will ich es ablegen und ihm ein Pflaster drauf kleben.

Da reißt Aslan mir die Flasche aus der Hand und packt mit seiner rechten Hand mein Nacken und zieht mich an sich heran.

Um unsere Lippen zu vereinen. „Hm weißt du eigentlich was für eine sexy Ärztin du wärst", mit hochrotem Kopf, wende ich mich ab und möchte absteigen, doch Aslan hat was anderes vor.

Dreht meinen Kopf zu sich, lacht und vereint unsere Lippen miteinander. Während seine andere Hand zu meinem Rücken wandert und mich näher an ihn zieht.

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