30. Filme Tag mit Aslan

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doch ja ich lächel nach außen
Sind zusammen gelaufen, mit verbundenen Augen
Sag mir welcher Mensch kennt mich genau so gut wie du
Habibte wallah bhebek deine Art sie tut mir gut
Und immer wenn ich in den Spiegel schau dann seh' ich dich
Du fühlst dich innerlich so leer denn was dir fehlt bin ich ich blind geworden blind durch diesen Pfad gegang'.

Singe ich mit, doch als ich Schuhe auf denn Mamor Boden hallen höre, stelle ich meine Arbeit sofort ein und ziehe meine Beats von meinen Ohren ab.

Drehe mich um und schreie vor Schreck auf.

"Maan Aslan!", rufe ich wütend und haue mit meiner Faust auf seine Brust, während er lacht und diese unter meine Hand vibriert.

Aus meiner Trance erwacht, schüttele ich mein Kopf und Schaue zu ihm hinauf, bemerke das er aufgehört hat zu lachen und mich nun mit seinem Intensiven Blick durchbohrt.

Ziehe meine Hand wieder zu mir, drehe mich um und Widme mich wieder dem Tresen zu und wische mit dem Tuch darüber.

"was willst du hier Aslan?", frage ich mehr als nur genervt.

"Ich dachte, ich besuche mein Engel und das niemand zuhause ist Trifft es sich ja gut", meine Augen weiten sich sofort.

"Du perverses Schwein!", Rufe ich und schmeiße denn Lappen auf ihn.

"Schön das du an sowas denkst, aber Engel das habe ich nicht gemeint", lacht er und hält sich an die Brust.

Augenblicklich spüre ich Blut in mein Gesicht steigen, vergrabe mein Gesicht in meinen Händen, spüre direkt zwei Arme die sich um meine Taille schmiegen und an eine Brust drücken, er gibt mein ein Kuss auf mein Kopf.

Löse mich sofort von ihm, drücke mit meinem Finger in seine Brust.

"Hör auf mit...mit...damit", sage ich als er meine Wange mit seiner Hand streift.

Drehe mich zur Tür laufe hinaus, ins Wohnzimmer setze mich auf die Couch, lehne mein Kopf zurück.

Merke das sich Aslan neben mich setzt.

"Was wollen wir machen?"

"Wir werden nix machen, ich gucke jetzt ein Film und du gehst jetzt hier raus!", brodelt die Wut in mir.

Ich stehe auf, bewege mich auf unser Fernseher zu, will die Fernbedienung nehmen, greife jedoch ins Leere.

Runzele die Stirn, drehe mich um meine Achse, bleibe zu Aslan gedreht stehen, stemme meine Hände in meine Hüfte.

"Suchst du das hier", flötet er fröhlich.

"Gib her", rufe ich als ich mir die Fernbedienung greifen wollte, da er größer war, hatte ich keine Chance.

"Was willst du Aslan?", quengelte ich

"Hmmm", legt er sein Finger auf seine Lippen.

"Ein Kuss"

"Du bekommst mein Fuß in dein Gesicht", rufe ich wütend.

"Jetzt gib her!"

"Ich will denn Film mit gucken", ich verdrehe meine Augen.

"Ilayda!", mahnt er mich

"Du wirst doch eh hier bleiben, aber ja ok, jetzt gib schon her", sage ich und nehme ihn die Fernbedienung aus der Hand.

Schmeiße mich auf die Couch und gehe auf Netflix, suche nach einem Film der Aslan verschreckt.

Entscheide mich letztendlich für 'Lebe und denke nicht an Morgen'.

Während dem Film, spüre ich wie Aslan auf meiner Schulter einschläft, sein Kopf aber alle 2 Minuten runter rutscht, lege sein Kopf auf mein Schoss, betrachte ihn von Oben.

Seine Scharfen Kanten im Gesicht, diese langen Wimpern, hohe Wangen Knochen, ich werde aus meiner Träumerei gerissen als er sich bewegt und sich weiter in mein Schoss kuschelt.

Ich fange unbemerkt an zu schmunzeln.

Hör auf Ilayda!! Wir hassen ihn!

Augenblicklich werde ich ernst und schaue sofort zum Fernseher hinauf.

Nach ungefähr 10 Minuten, höre ich etwas vibrieren, schaue mich um und sehe das es Aslans Handy ist.

Aus neugier schaue ich darauf und kann mit meinen Adler- Augen erkennen das da 'Rüya' steht.

Ich Spüre wie die Eifersucht in mir aufkocht, zügele mich und versuche mich auf denn Film zu konzentrieren was mir schwer fällt.

Meine Gedanken kreisen um denn Namen Rüya, werde ungewollt Müde, halte meine Augen Offen.

Die Dunkelheit holt mich ein und zieht mich in denn Bann, der sich Schlaf nennt.

"Ilayda!!", rief plötzlich jemand und ich öffnete meine Augen blitzartig, schaute mich nach Aslan in meinem Zimmer um?

bin ich nicht im Wohnzimmer mit Aslan eingeschlafen.

Meine Tür wird aufgerissen und ruckartig schaue ich zur Tür, sehe in dieser an stehen.

"Guten morgen Schnee witchen", rief er mir lachend zu.

"Es gibt essen, komm runter", sagt Can und schließt die Tür.

Ich stehe auf und nehme mein Handy zur Hand, entsperre es und sehe das Aslan mir geschrieben hatte.

'Ich bin durch dein Handy wach geworden, das geklingelt hat. Habe deine Eltern geschrieben das sie kommen können und dich in dein Bett getragen, hoffe du hattest nix dagegen (; Das ich mein Arm um dein A-...' , ab da habe ich aufgehört zu lesen,da ich bestimmt rot wie eine Tomate wurde.

Habe mein Handy wieder ausgemacht und bin hinunter zu meinem Eltern gegangen.
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