Als Mart Paul ansah wurde einem direkt klar das, hätte er es verhindern können, er nicht gekommen wäre. Ich fühlte mich etwas Unwohl, vorallem nachdem was ich gehört hatte. Glücklicherweise machte Anja den Anfang.
"Und wie kommen wir von hier nachhause?"
Mart:" Wir müssen es eigentlich nur schaffen, dass Kitty die Kraft von mir und Paulchen in ihren Stein an ihrer Kette leiten kann."
Ich:"Was? Meinen Stein?"
Mart:"Den blauen Stein den dir dein Vater gegeben hat. Sag ja nicht das du ihn weggeschmissen oder verloren oder sonst was damit gemacht hast."
Ich:" Keine sorge ich habe ihn noch, aber ich war nur überrascht das der so wichtig ist."
Ich holte die Kette aus meinen T-Shirt raus und legte ihn über die Klamotten.
Mart:"Wow und ich habe jetzt echt gedacht das wir die ganze Welt nach dem Ding absuchen müssen."
Paul:"Sei nicht so fies zu ihr, sie hat ihn doch"
Mart:" Wen du dieses Prinzesschen beschützen willst, dann versuch doch lieber ihr was in die Birne zu stecken, als leere Worte zu sprechen."
Man merkte schon das Mart echt einen starken Hass gegen Paul hat, aber es freute mich das er mir trotzdem versucht hat zu helfen.
Anja:" Kommt runter. So kommen wir sicher nicht zurück und denkt daran das ihr noch zusammen arbeiten müsst."
Dies sorgte dafür das die beiden verstummten. Ich war mir nicht sicher was zuerst passieren würde, das ich es schaffe diese Kraft umzuleiten oder das die beiden sich als Team zusammen tun können.
Anja:" Wenn ihr weiter so streitet haben wir ein Problem und das wisst ihr selber."
Mart:" Ja ich weiß bei Teamarbeit, würden sich unsere Kräfte gegenseitig angreifen und das würde Kitty schaden zufügen. Ich muss lernenit ihm zu arbeiten und Kitty das kraftumleiten."
Mir gefiel nicht das hier meine Gesundheit auf dem Spiel stand, wenn er es nicht schaffte.
Paul:" Am besten schauen wir erst mal wie gut Kitty es überhaupt schafft die kraftumzuleiten. Schließlich muss sie es ja auch machen und nicht Anja. Dafür hatte der Professor ja gesorgt."
Ich:" Professor?"
Mart:" Dein Dad."
Anja:" ich sage mal das ich das mit ihr übe und ihr beide Teamwork lernt."
Ich:" Wer schafft es wohl zuerst?"
Mart:" Also du sicher nicht."
Paul:" Kommt schon, wie müssen das schaffen."
Mart:" Ist ja gut. Ich muss das nicht von dir hören."
Ich fand das es sehr schlecht lief nachdem die beiden sich ein Stück weiterwegsetzen um zu üben. Ich könnte zwar diese Kräfte nicht sehen als sie ihre Hände berührten, aber ihre Gesichter sagten alles.
Anja:" Bist du bereit? Ich zeige dir erstmal wie sich diese Kraft anfühlt damit du lernst sie zu spüren."
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter welche sich angenehm warm anfühlte und kurz danach spürte ich so ein zittern in der Luft um ihre Hand herum, welches nicht sichtbar war sondern eher fühlbar.
Ich:" also irgendso ein zittern ist um deine Hand in der Luft."
Anja:" Unglaublich das du es schon beim ersten mal sehen kannst. Das macht unsere Arbeit leichter." Ich fand es relativ einfach diese Kraft von Anja zu spüren, aber das bewegen dieser Kraft als sie diese in meine Hand reinleitete war etwas schwieriger. Es fühlte sich an als ob ich versuchen würde 5 Katzen festzuhalten und in eine Richtung zu ziehen. Genau so fühlte es sich in Hinsicht der Krallen auch wirklich an.
Nach einer Stunde hatte ich den Dreh raus und schaffte es diese Kraft zuleiten in Richtung meiner Kette.
Anja:" ich denke das genügt damit du das kannst, aber denk daran das sich die Kraft von den beiden zusammen viel stärker ist und du mehr Probleme haben wirst. Wir sollten also auf gar keinen Fall aufhören zu üben, sollten die beiden es nicht an einem Tag schaffen." Ich war erleichtert das sie das sagte, denn ich war hundemüde. Wir gingen zu den Jungs um zu schauen wie sie sich so machten. Anjas befürchungen schienen zu stimmen, denn beide sahen sehr müde und frustriert aus.
Mart bemerkt uns und sagt:" Was denn? So schnell schon aufgegeben?"
Ich:" Wenn du es genau wissen willst. Ich bin fertig ich kann das."
Er war daraufhin sehr sauer und auch die Tatsache das die beiden es sogar fast schon schafften das sich ihre Energien nicht mehr angrifen, hielt ihn nicht davon ab leise murrend wegzuschauen. Paul dagegen war sehr froh um meinen Erfolg und gratulierte mir herzlich, aber es musste immernoch eine Lösung für die beiden gefunden werden. Anja meinte das es vielleicht gut wäre, wenn die beiden aufhören würden mit üben und stattdessen einen Teamkampf gegen sie und mich zu machen und so kam es dazu das Mädchen gegen Jungen in einem Tischtennis Match versuchen würden die Teamarbeit von den Jungs zu stärken.
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Gefangen im Bann des blauen Phönix
FantasyKate(16) gennant Kitty, hat mysteriöse Albträume und sie scheinen immer realer zu werden. Sie sieht immer eine Vogel ähnliche Kreatur in blauen Flammen und weiß nicht was sie dagegen tun soll und fragt ihre beste Freundin um Rat,welche behauptet das...