The bad boy with a heart? (Louis Tomlinson FF)

Kapitel 28

Verträumt wachte ich am nächsten morgen auf. Es war das schönste Date was ich gestern hatte. Immer noch fühlte ich seine weichen Lippen auf meinen. Tänzelnd ging ich nach unten in die Küche. "Morgen." trällerte ich fröhlich und bekam ein seltsamen Blick von meiner Mum zugeworfen. "Was ist passiert?" fragt sie skeptisch. "Nichts, mir gehts einfach nur super gut." summe ich fröhlich vor mich hin. "Wegen dem Date mit Louis gestern?" fragte grinsend meine Mum. Sofort wurde ich rot und drehte mich um. "Nein." nuschelte ich. "Jaja meine Tochter ist so verliebt in einen Bad Boy." lachte sie. "Mum." stöhnte ich frustiert auf. "Schon gut." wehrte sie sich lachend. Weil ich schon angezogen war, zog ich nur noch meine Schuhe und Jacke an. Ich schulterte meine Tasche und verabschiedete mich von meiner Mum, bevor ich aus dem Haus ging. Fröhlich summend ging ich meinen Schulweg. In meiner Hosentasche vibritterte es und ich blieb stehen. Ich fischte mein Handy heraus und öffnete meine Nachricht. Es war eine von Louis. Sofort bildete sich ein Lächeln auf mein Geischt.

Heyx
Ich wollte dich abholen von zu Hause, doch du warst nicht mehr da:o Wir sehen uns gleich in  der Schule!:) Freu mich auf dichx
Louxx

Immer noch lächelnd tippte ich meine Antwort ins Handy und laß es mir nochmal durch. Ja so konnte ich es abschicken und drückte schließlich auf Absenden. Ich steckte mein Handy wieder ein und wollte weiterlaufen, doch ich prallte auf was. Etwas verwirrt ging ich zurück und schaute in das Gesicht von einer Person. Doch sie war mir sehr unbekannt. Er hatte braune Haare, die zu einem strengen Zopf zurück gebunden worden sind. Seine Augen waren klein und dunkel braun. Er hatte Bartstoppeln am Kinn, generrell war der Mann Angsteinflößend. "Tut mir leid." murmelte ich und wollte weiter gehen, doch wieder wurde ich zurück gezogen. "Können Sie mich bitte los lassen?" fragte ich so höflich wie es geht. Ich wollte ihm nicht die Angst zeigen, die ich gerade spührte. "Nein." sagte er schlicht. Er schaute sich um und um die Ecke kam ein schwarzer Van. Immer mehr breitete sich die Angst in mir aus. Neben uns blieb der Wagen stehen. Die Seitentür öffnete sich und der Mann zog mich rein. "Hilfe!" schrie ich laut, doch mir wurde ein Tuch vor den Mund und die Nase gehalten. Meine Augen wurden schwerer und vor mir wurde alles schwarz.

Hier ein neues Kapitel:) Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir ein Vote und Kommentar da:3 Danke fürs Lesen und Bye<3

_Denise_