The bad boy with a heart? (Louis Tomlinson FF)

Kapitel 38

Louis Sichtweise:

"Wir müssen dann halt ein falsches Pergamet entwerfen und so tun, als ob es das ist. Irgend ein Müll darauf schreiben. Jack weiß ja nicht wie es aussieht. So locken wir ihn in die Falle und können Holly retten. So finden wir nämlich auch heraus wer Trevers ist und retten Holly." sagt Pezz und schaut zu Zayn. Wahrscheinlich hat sie das nur vor sich hin gemurmelt, doch es war ein Plan. Der Plan war auch noch gut und weil wir keinen anderen hatten, ist der super. "Der ist brillian." stimmte Zayn ihr zu und sie lächelten sich gegenseitig an. Ich beneidete Zayn und auch Liam. Sie beiden hatten die Mädchen, die sie liebten. Meine war entführt worden und ich konnte sie nicht finden. Es war einfach ungerecht. "Es gibt da aber ein Problem." meldete sich Danielle zu Wort. Aufmerksam schauten wir sie an. "Welches?" forschte Liam nach. Auch Liam schaute sie mit einem Blick voller Liebe an, so wie es Zayn bei Perrie tut. Der Neid stieg und stieg. "Klar kann das mit dem Pergament klappen, aber ich glaube kaum das Trevers sich bekannt gibt. Trevers ist nicht dumm, wir müssen von hinten ran gehen." sagt sie. "Gut. Dann kommt mit. Wir besprechen es." sagte Harry und wir folgten ihm zu unsere Hütte in den Wald. 

Hollys Sichtweise:

Ich saß immer noch weinend auf dem Bett. Ich glaube vier Stunden sind vergangen, doch sicher war ich mir gerade nicht. Die Tür ging auf und mein Entführer, der mich liebt, trat in den kahlen Raum. "Was willst du?" fragte ich und schaute ihn an. Ein grinsen schlich sich auf sein Gesicht. "Mir ist langweilig und ich dachte ich komme dich besuchen." säuselte er und setzte sich auf den Stuhl, in der Ecke. Ich nickte nur und wandte meinen Kopf zu dem kleinen Fenster. Ich will das Louis kommt. Der Stuhl wurde bewegt und mein Kopf schoss sofort in seine Richtung. Er war aufgestanden und kam zu mir, setzte sich neben mich aufs Bett. Ich rutschte weiter weg. "Weißt du, Louis ist mir im Weg. Doch töten kann ich ihn noch nicht. Deswegen ist mir langweilig." sagte er und grinste immer noch. "Wenn du ihn tötest, töte ich dich." fauchte ich wütend. Mein Kopf flog nach rechts, er hatte mich wieder geschlagen. Ein brennender Schmerz blieb auf meiner Wange. Neue Tränen kullerten mir übers Gesicht. Meine Sicht war verschleiert. "Hör auf über ihn zu reden!" fauchte er und hielt meine beiden Handgelenke fest. Er drückte mich aufs Bett. Ich wimmerte leise, den meine Handgelenke schmerzten, bei seinem festen Griff. "Du tust mir weh." wimmerte ich, doch ihn interessierte es nicht. Seine angewinkeltenden Beine waren rechts und links von mir. Mit seinem fiesen grinsen schaute er mich an, sein Blick blieb aber nicht lange bei mir. Er rutschte runter zu meinen Lippen. Schon geschah es. Er drückte seine Lippen gegen meine. Ihn interessierte es nicht, das ich nicht erwiederte. Der Kuss tat schon weh. Langsam lößte er sich von mir und fing an mein Hals zu küssen. Er ging immer weiter runter. "Lass mich, bitte." flehte ich. Tränen strömten aus meinen Augen. Ich zappelte und versuchte mich zu wehren, doch es ging nicht, er war einfach zu stark. "Hör auf! Ich will das genießen!" schrie er und packte mich fest. Ich wimmerte durch den plötzlichen Schmerz kurz auf. Doch ich war ruhig. Sein Griff lockerte sich leicht, doch mich befreien konnte ich nicht. "MATZ!" schrie er aufeinmal. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ein Mann kam hinein, durch meine verschwommene Sicht, konnte ich ihn nicht richtig erkennen. "Hole Bänder und binde sie hier fest. Auch am Fußende." befahl er und der Mann ging mit einem Nicken wieder. So lange der Mann noch nicht da war, küsste er mich weiter. Die Tür ging wieder auf und er hörte auf. Mein rechter Arm wurde genommen und wurde am Handgelenk am Pfosten fest gebunden. Das wiederholte sich bei meinem anderen Arm. Auch meine Füße wurden fest gebunden und so konnte ich mich gar nicht mehr wehren. "Du kannst jetzt gehen." sagte mein Entführer und Matz ging wieder. "Bitte nicht." bettelte ich leise und schaute zu ihm. Doch ich sah nur sein fieses grinsen, als er wieder mein Hals küsste. Weil ich ja gefesselt war riss er mein Oberteil auf. Gierig schaute er auf meine Brüste. Auch mein BH folgte bald und ich war Oberkörper frei vor ihm. Es war einfach nur schrecklich. Seine Lippen berührten meinen Oberkörper und ich bemerkte wie unten was bei ihm wuchs. "Bitte." bettelte ich, doch meine Stimme war brüchig. Es war nutzlos. Seine Hände berührte meine Hose und er öffnete sie. Er schob sie nur ein wenig runter, mehr brauchte er nicht. Mein Slip hatte er mit runter geschoben. Sein Blick lag auf mir und er lächelte mich an. "Genieße es mein schöner Engel." flüsterte er an mein Ohr. So stand er von mir auf und endtledigte sich von seiner Kleidung. Er war jetzt auch nackt. So stieg er wieder auf mir. Über sein steifes Glied streifte er ein Kondom. Seine Hände berührten meinen ganzen Körper und er schob meine Hose noch weiter nach unten, ich hörte das reißen meiner Hose und meines Slips. Ich wimmerte und weinte unter ihm. Das letzte was ich mitbekam war, als er in mich stoß und sich bewegte. Sein lautes Stöhnen drang in meine Ohren und ich wurde bewusstlos.

Hier ein neues Kapitel und ein längeres:) Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir ein Vote und ein Kommentar da:3 Wie ist diese Wendung?:o Danke fürs Lesen und Bye<3

_Denise_