The bad boy with a heart? (Louis Tomlinson FF)

Kapitel 20

Soooooooooooooooooooooooooooorry das ich erst jetzt wieder update:o Doch ich hatte irgendwie bei dieser Story eine Schreibblockkade._. Es tut mir wirklich sooooo leid:( Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen?:o Wenn nicht, dann,öhm, keine Ahnung:D Trotzdem hoffe ich auch, das euch dieses kurze (Sorry:(?) Kapitel gefallen hat und ihr mir ein Vote und Kommentar da lässt?:o Danke fürs Lesen und Love you all<3

_Denise_

Ich werde am nächsten morgen durch federeichte Küsse gewekt. Müde öffne ich meine Augen und schaue in blaue funkelende Augen. Ein lächeln umspielt Louis Gesicht. "Hey Beauty. Gut geschlafen?" fragt er grinsend. "Ja und du?" erkundige ich mich. "Wenn ich neben dir liege geht es mir immer gut." sagt er grinsend. Lächelnd verdrehe ich meine Augen. "Wir müssen zur Schule." gebe ich seufenz von mir als ich auf mein Handy schaue um zu wissen wie viel Uhr es ist. Sein Gesicht zieht sich nach unten. "Können wir nicht einfach schwänzen und hier im Bett bleiben?" fragt er schmollend. "Geht nicht. Meine Mum macht das nicht mit." erkläre ich ihm und pickse ihm in sein Schmollmund. "Na komm." sage ich motiviert und stehe auf. Er zieht sich die Decke über den Kopf und dreht sich um. Seufzend ziehe ich ihm die mit einem Ruck weg. Grummelnd steht er auf. "Ich Liebe dich auch." murmelt er genervt. Stille. Obwohl es nur so eine Art Redewendung war, hat er es zum ersten mal so richtig gesagt. Wir schauten uns nur an, bis ich den Blick abwendete. "Ich geh ins Bad." murmel ich und suche mir schnell Klamotten zusammen. Damit verschwand ich schnell ins Bad. Ich zog mich um und wusch mich. Meine Haare machte ich zum lockeren Duett und meine Wimpern schminkte ich. Ich ging wieder hinaus und Louis stand schon angezogen im Zimmer, jetzt schaute er mich an. Ich schluckte den Kloss hinuter und senkte meinen Blick. "Komm es ist schon spät." ertönt seine Stimme, plötzlich so nah neben mir. Ich schaue auf und seine Augen blitzen mir engegen. Er steht fast neben mir. Ich nicke nur benommen. Seine Augen machen mein Gehirn zu matsch. Ich ziehe mir meine Jacke und Schuhe unten im Flur an. Auch Louis zieht sich an. Mit unseren Schultaschen verlassen wir das Haus. Es ist ruhig. Niemand sagt was auf dem Weg. Bevor wir die Schule erreichen nimmt Louis meine Hand und verschränkt sie mit seiner. Lächelnd schaue ich ihn an, was er erwiedert. Wir betreten den Schulhof und laufen auf unsere kleine Gruppe zu. Schon vom weiten sehen wir das grinsen der anderen. Wir gessellen uns zu ihnen. "Glückwunsch." sagt Harry grinsend. Louis kichert nur und ich werde ein wenig rot. "Hey Lou Schatz." sagt eine kitschige Stimme und ich ahne schlimmes.