Kapitel 44

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Hei:3 Ich dachte ich schreibe doch mal ein Kapitel, damit ihr nicht so lange warten müsst*-* Ja ich bin nett:D Obwohl ich gerade in meiner Badgirl-Phase bin:D I*m a Badgirl*-* Nun gut, das ist jetzt auch nur so ein Übergangskapitel und ich wollte euch nicht länger warten lassen:) Mittwoch schreibe ich meine letzte Abschlussprüfung und dann werde ich wieder öfters da sein:) Ich hoffe ich habe noch keine meiner treuen und tollen Leser verloren?:O Die Freundinnen habe ich ausgesucht und schon angeschrieben. Es tut mir für alle leid, die es nicht geworden sind! Doch ich habe noch andere Storys und wer weiß, vielleicht lässt sich da jemand rein schieben! Tut mir wirklich noch mal leid:( So dann hoffe ich das euch das Kapitel gefällt und ihr mir ein Vote und ein Kommentar da lässt<3 Danke fürs Lesen und Bye<3

_Denise_

Harrys Sichtweise:

"Hör auf über sie zu reden." fuhr ich ihn an. Doch er ignorierte es. Er wusste das er Recht hatte. "Wieso entscuhldigst du dich nicht einfach?" fragte Louis und sah mich an. Ich wusste das er es nur gut meinte. Ich wusste das mir das alles gönnte und er wusste wie sehr ich sie liebte. "Das geht nicht." verdeitigte ich. "Und weshalb?" fragte er sofort. Fieberhaft suchte ich nach einer Ausrede, doch ich fand keine. "Nach allem hier, solltest du mit ihr reden. Wenn nicht sogar gleich. Geh zu ihr hin und sag ihr das du sie liebst." sagte Louis. "Louis, ich ka-" fing ich an, doch er unterbracht mich. "Geh zu ihr hin. Jetzt. Wer weiß ob du noch einmal die Gelegenheit für findest. Du solltest es ihr jetzt sagen." sagte er eindringlich. Ich wusste das er Recht hatte. Ein leichtes Lächeln legte sich auf sein Gesicht, als er sah, das ich aufgab. "Wieso jetzt Lou?" fragte ich ihn. "Ich habe Holly verloren. Sie weiß das ich sie Liebe. Doch das rettet sie nicht unbedingt. Wer weiß was sie alles durch machen muss. Harry wenn du die Chance dazu bekommst, einen Menschen zu sagen das du ihn liebst, dann solltest du es jetzt machen. Sonst verpasst du deine Chance und bleibst immer alleine." erklärt er mir. Bei Hollys Namen verzieht er schmerzlich sein Gesicht. Als ob gerade jemand mit einem Messer in sein Bauch gedrungen ist. Ich stehe auf und schaue ihn an. Man sieht ihm seine Trauer und Sorge an, doch er lächelt mich an. Er will immer noch stark sein. "Und du solltest mal deine Gefühle freien lauf lassen und so sein wie du bist." sage ich und schaue ihn an. Louis Augen weiten sich etwas und sofort fängt er bitterlich an zu Weinen. Er legt sich hin und zieht sich zu einer Kugel zusammen. Sein schlutzen erfüllt den Raum. "Was ist hier den los?" fragt Niall, der wieder im Zimmer ist. "Wir haben geredet." erkläre ich ihm. Niall nickt. "Louis? Sollen wir bei dir bleiben?" fragt Niall liebevoll und geht näher zu Louis heran. Ein erstickendes 'Nein.' kommt zurück. "Lass uns lieber gehen. Wir sollten ihn in ruhe lassen. Er macht gerade viel durch." sage ich zu Niall und er wirft Louis nocheinmal einen besorgten Blick zu. Auch er macht sich Sorgen um ihn, das macht jeder. Zustimmend nickt er und wir gehen. Die kalte Luft schlägt uns ins Gesicht, als wir aus dem Haus treten. "Ich gehe nach Hause. Bin müde." erklärt mir Niall. Ich nicke und wir verabschieden uns. Planlos laufe ich durch die Sternen klare Nacht. Vor ihrem Haus bleibe ich stehen. Mehrmals atme ich ein und aus. Zittrig öffne ich die Haustür. Nach kurzer Zeit wird sie geöffnet und da steht sie. "Ich Liebe dich." platz es aus mir heraus.

Louis Sichtweise:

Ich wusste das Harry es nicht böse meinte. Doch er hatte recht, ich unterdrückte meine Gefühle gerade nur zu. Ich musste stark sein, für sie. Für Holly. Stickende Geräusche kamen aus meinen Mund. Tränen flossen nur so, über mein Gesicht. Ich zitterte, doch nicht weil mir kalt war. Meine Gefühle spielten verrückt. Ich fühlte mich so hilftlos. Mein Brustkorb hob und senkte sich, doch mit schnellen abschnitten, nicht so wie es sein sollte. Meine Tür wurde aufgemacht und ich hörte Schritte, die zu mir kamen. Mein Bett ging ein wenig nach unten. Die Person hatte sich neben mich gesetzt. "Louis?" fragte eine Stimme und ich schaute auf. Mein Vater saß dort und lächelte mich halb an. "Ich habe so angst." hauchte ich und schon kamen neue Tränen rauf. Ich wollte nicht vor meinem Dad weinen, doch es ging nicht anders. Ich brauchte Holly. "Komm her." flüsterte er und schon war ich bei ihm. Es war wie damals. Als ich klein war, er beschütze mich vor den Bösen. Doch diesmal ging es nicht. Diesmal musste ich das alleine und das wusste er auch. "Alles wird gut." flüsterte er mir zu und strich mir beruhigend über mein Haar. Er machte es mehrere Minuten lang, bis ich irgendwann einschlief.

The bad boy with a heart? (Louis Tomlinson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt