Kapitel Einunddreißig

8.6K 518 19
                                    

Hallo, hier bin ich wieder. 

Letztes Wochenende hab' ich mich endlich auf meinen Hintern gesetzt und diese verdammte Geschichte zu Ende geschrieben. Vielleicht sind dabei auch ein Paar Tränen geflossen, wer weiß. Der Punkt ist, dass es jetzt endlich regelmäßige Updates geben wird. Ich weiß noch nicht, in welchem Abstand, aber etwa 7-11 Tage hatte ich im Kopf. 

Vielen Dank für die fantastischen Kommentare und ein großes Dankeschön an alle von euch, die gevotet haben. Im letzten Kapitel haben wir (oder eher ihr) einen neuen Höchststand an Votes erreicht: 54! Als ich das vorhin nachgeschaut habe, bin ich fast aus meinem Bett gefallen. 
Zudem nähern wir uns den 22.000 Reads und ich kann es immer noch nicht fassen, dass tatsächlich so viele Leute meine Story lesen. 

Morgen und übermorgen bin ich auf einem Wandertrip mit meiner Klasse (12km ein Weg!) und wir übernachten in einem Hostel und gehen am nächsten Tag wieder zurück. 
Das Gute am Ganzen ist, dass ich und meine Freundin uns unser eigenes Essen mitnehmen durften, da wir beide Vegitarier sind und die Lasagne, die angeboten wird, Fleisch enthält. AKA: Pizza, Chips, Kuchen für uns!! ;) 
Das Schlechte ist, dass ich Rückenprobleme habe und maximal 4 Stunden am Stück Stehen/Laufen kann, ohne dass ich vor Schmerzen fast zusammenklappe. 
Punkt ist: Ich werde nicht online sein, von daher kann ich auch nicht eure Kommentare sehen, geschweige denn antworten. Aber Freitag bin ich ja wieder da. :)

VIel Spaß beim Lesen! 

PS: Sorry für die lange Anmerkung, ich wollte es euch nur wissen lassen wenn ich nicht antworte. (Außerdem brauche ich jemanden, der mich und meinen Rücken bemitleidet! ;))
PPS: Ich habe einen Oneshot hochgeladen... würde ihn jemand lesen? :)

†Ω†Ω†Ω†Ω†Ω†Ω†

Liam's P.O.V.

Nachdem Niall und ich bei uns zu Hause angekommen waren – wir hatten uns ein Taxi gerufen - , hatte Niall sich auf die Couch geschmissen und war sofort eingeschlafen. Ich hatte ihn dann nach oben ins Schlafzimmer getragen, wo ich ihm dann seine Sachen – bis auf die Boxershorts – ausgezogen hatte und ihn ins Bett gelegt hatte.

Niall war zwar ziemlich trinkfest, doch er wurde nach einiger Zeit furchtbar müde, und ich war meistens die (un)glückliche Person, die ihn dann ins Bett bringen konnte. Nicht, dass mich das besonders störte, aber trotzdem.

Mittlerweile hatte auch ich mich für's Bett fertig gemacht und legte mich zu Niall ins Bett. Sofort drehte sich Niall im Schlaf um, sodass er mit dem Gesicht zu mir zeigte, und kuschelte sich an mich. Ich legte meine Arme um ihn und vergrub meine Nase in seinen blonden Haaren.

Ich konnte immer noch nicht glauben, dass Niall mein fester Freund war. Niall und ich waren jetzt zwar schon knapp vier Monate zusammen, aber ich musste immer noch wie ein Idiot grinsen, wenn ich an uns beide dachte. Es erschien mir immer noch so unwirklich.

Ich schloss meine Augen und nach einiger Zeit war auch ich eingeschlafen.

+***+

„Riiiiiiiiiing! Riiiiiiiing!“

Ich schreckte aus dem Schlaf hoch. Was war dieses nervige Geräusch?

„Riiiiiiiiiiing! Riiiiiiiiing!“

Und noch viel wichtiger: Wie konnte man es wieder ausschalten?

Rejection Hurts [German Larry Stylinson]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt