Gesellschaft

628 33 14
                                    

Hi es geht weiter, wünscht  mir Glück, morgen schreiben wir eine Arbeit und was mache ich? Meine Gesichte statt zu üben. Aber ich tu es für euch. Also genießt es!

Anakins Sicht:

Mit vielen Emotionen schaue ich runter. In mir steigen Wut, Verleugnung und Enttäuschung. So lange?!?! Ein Monat? Ich kann für ein Monat nicht aufs Schlachtfeld. Ich kann nichts tun und muss tatenlos zuschauen. Ich bin hier angekettet und kann niemand helfen. Und was ist mit Ahsoka? Ich werde nicht für sie da sein können, sie nicht beschützen und nicht bei ihr sein. Es macht mir Angst, was ist wenn ihr etwas passiert! Ich könnte mir niemals verzeihen. Ich wäre dann nicht da um sie zu beschützen. Das darf nicht passieren! Niemals! Abwesend schaue ich auf mein Bett und bemerke gar nicht wie der Clon mit mir redet:" Sir?!?" Ich richte meinen Blick überrascht zu meinem Arzt:" Tut mir Leid, was haben sie gesagt?" Er schmunzelt etwas:" Sir, ich sagte, dass sie sich ausruhen sollen. Wenn etwas ist, dann drücken sie auf den roten Knopf an der Seite." Ich drehe mich zu meiner rechten Seite und sehe den besagten Knopf. Ich nicke und der Clon verabschiedet sich von mir. Jetzt kann ich mich erstmal langweilen. Was soll ich den tun?  Aufstehen darf ich noch nicht, hier ist niemand und ich kann nichts machen. Wow. Was soll ich tun? Ich bin relativ müde, vielleicht sollte ich schlafen, eine andere Wahl habe ich doch nicht. Außerdem bekomm ich langsam Kopfschmerzen. Ich sollte es wirklich machen. Müde gähne ich und schaue mich nochmal um bevor ich in ein Traumvollen Schlaf falle.

Zeitsprung, 5 Stunden später

Ich öffne meine Augen erneut. Der Schmerz in meinem Kopf hat nachgelassen und ich schaue in den hellen Raum rein. Ich kann immer noch nichts machen.  Hier sind keine Sachen, die ich machen könnte. Naja, ich könnte ja gehen. Irgendwohin, in den Tempel oder so, denn hier bleiben will ich nicht. Ich hasse Krankenstationen. Hier sind immer so viele Kranke, Überfürsorgliche Arzte und zum Teils strenge Sicherheit Kontrollen. Man ich habe echt keine Lust drauf. Ich kann mich besser in meinem Quartier erholen. Soll ich es versuchen? Ich meine mein Arzt ist dagegen.... Mir kann doch egal sein was der labbert, er kennt mich nicht, es geht mir gut! Sehr gut! Und wenn ich es nicht zu meinem Quartier schaffe, gehe ich einfach zurück. Ich wäre nicht Anakin Skywalker, wenn ich auf andere hören würde. Ich bin immer der selbe und werde das auch immer bleiben.. Dann ist es so, ich tue es! Ich versuche aufzustehen, aber der Schmerz in meiner Schulter und meinen verwundeten Arm, auf den ich mich, dummerweise, abgestürzt habe. Ich lasse mich schnell wieder ins Bett fallen und versuche es nochmal. Aber da öffnet sich die Tür und ich sehe eine Person, die ich zu gut kenne. Ich habe schon oft mein Leben auf Spiel gesetzt für sie. Genauso das letzte Mal.
"Ani", sagt sie glücklich und rennt zu mir um mich zu umarmen. Sie will mich direkt Küssen, aber ich unterbreche sie:"Padme nicht hier. Hier sind Kamaras." Ich wusste dass das nicht stimmt,   aber ich bin nicht in der Stimmung jetzt. Beschämt tritt sie ein Stück zurück:"Du hast recht. Wie geht es dir? " "Den Umständen entsprechend, ist aber bei dir alles in Ordnung? " Sie nickt und erzählt mir alles, was passiert ist, als ich bewusstlos war. Dass die Clone mich hier hin gebracht haben, die Kopfgeldjäger verhaftet worden sind, das ich eine Not Operation hatte und das sie nicht zu mir durfte. Langsam nicke ich. Immerhin ihr geht es gut, die Kopfgeldjäger sind im Knast und mir geht es besser. Gerade als ich etwas sagen wollte, kommt Bali Organa rein:"Hallo Meister Skywalker, ich hörte was passiert ist und wünsche euch eine gute Besserung. Es tut mir Leid Padme, im Senat wird gleich eine wichtige Abstimmung sein, wir müssen jetzt gehen." Enttäuschung machtich in mir breit und Pames Gesicht zu Urteil nach ist sie auch nicht begeistert. Sie sieht eher traurig aus. " Natürlich Bail. " Entschuldigend sieht sie mich an und  geht dann. Langsam schließt sie die Tür und schon bin ich alleine. Das werden ein paar spannende Tage. Super. Was soll  ich jetzt bitte tun? Ich glaube ich sterbe vor Langeweile! Dann fing auf einmal an mein Magen zu knurren. Nicht jetzt! Ich schaue mich um, aber hier ist nichts zu essen!  Jetzt verhungere ich noch! Ich will schon auf den roten Kopf drücken, als de Tür wieder aufgeht. Verwirrt schaue ich hin und spüre, eine starke Präsenz der Macht. Sie hält zwei Tablette in den Händen und schaut mich an. Ahsoka! Sie ist hier! Seit wann? Und warum? "Snips!", frage ich sie verwundert und freudig. Ich kann wohl länger Leben. Sie stellt die Tablette auf dem Tisch ab und umarmt mich wortlos. Ich spüre ihre Sorge und Angst. Aber warum? Hatte sie etwa Angst um mich? Naja bei Padme kann man das nicht behaupten, bei ir habe ich nichts richtig gespürt. Nur Bruchteile. Sie lässt mich los und schmunzelt etwas:" Müsst ihr euch immer verletzen Skyguy?" Dann wird sie ernst:" Ich habe mir Sorgen um euch gemacht, tut das nie wieder!"  Verdutzt schaue ich sie an, sie hat sich um mich Sorgen gemacht?!?! Nein Anakin, sie ist deine Schülerin, natürlich hat sie sich Sorgen um dich gemacht. Ich grinse:" Du kennst mich doch Snips! Aber was machst du hier? Hast du nicht eine Mission?" Sie schaut zu Boden:" Naja ich hatte, ich sollte zurück, weil die Jedimeister das ohne mich schaffen, aber egal, habt ihr Hunger?" Ich nicke und sie legt ein Tablett vor mich hin, eher gesagt auf meine Beine. Sie setzt sich an den Tisch unf fängt an zu essen. Als ich meine Gabel nehmen will,  durchzuckt in meinen Arm ein festiger Schmerz. Ich reiße mich zusammen um nicht vor Schmerzen zu stöhnen. Snips sieht mich besorgt an, aber ich habe eine andere Idee. Ich esse einfach mir der Macht!

Wenn ich gewusst hätte was passiert wäre hätte ich das niemals gemacht...
Es war ein fataler Fehler.....

Ahsokas Abenteuer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt