Ahsokas Abenteuer

Schlaflosigkeit

OMG 22K?!?! Ihr seit die aller Besten! Hab euch alle voll lieb! Danke für alles! Ohne ich hätte ich es niemals so weit geschafft! Also DANKE, DANKE, DANKE!
Und ich finde das Lied passt zu Ahsoka, also hört es euch bitte an.

Ahsokas Sicht:
Ich schaue mir noch einmal Corusant an und atme tief aus. Dann drehe ich mich um und gehe den kleinen Berg runter. Vertieft in meinen Gedanken schaue ich runter.
Soll ich Meister Yoda davon erzählen? Aber wenn es nur ein Albtraum war? Einer meiner größten Ängsten? Ja aber wenn es eine Vision? Und wenn ich nur überreagire? Ich muss abwarten. Ich habe keine andere Möglichkeit. Ich muss mich in Geduld üben, eine andere Möglichkeit habe ich leider nicht. Ich atme aus, bleibe stehen und schaue in den Himmel. Er ist dunkel und man kann an manchen Stellen ein paar Sterne erahnen. Es ist zu viel Licht hier um sie gut zu erkennen. Ich atme einmal hörbar aus. Ich kann es zum Teil immer noch nicht glauben wieder hier zu sein. ich hoffe nur es war die richtige Entscheidung. Aber ich habe sie vermisst und ihnen ach langer Zeit verziehen, außerdem fühlte ich, dass es richtig war, es die richtige Entscheidung sein wird. Ich atme einmal aus und schaue nach vorne. Ich sollte mich auf das hier und jetzt fokussieren, bald steht meine Mission an mit meinen neuen Freunden und meiner alten Freundin Padme. Etwas froh mich ablenken zu können gehe ich rein und denke an meine Mission. Ich freue mich schon darauf, mich mit den anderen zu beweisen, mein Meister wird hoffentlich stolz sein und der Rat auch. Ich kann ihnen beweisen was ich alles drauf habe. Ich atme einmal tief aus, ehe ich in den Tempel gehe. Leise gehe ich rein und überlege wohin ich gehen soll. In mein Quartier? Zurück zu meinen Meister? Oder ganz woanders? Schlafen kann ich nicht mehr, was soll ich den dann in mein Quartier? Wenn ich zu meinen Meister zurück gehe, könnte ich ihn vielleicht wecken. Das will ich nicht. Aber wohin könnte ich? Als Padawan darf ich den Jedi Tempel ab 1 Uhr nachts nicht mehr alleine ohne meinen Meister verlassen, wenn es mir erlaubt ist oder für eine Mission. Ich atme laut aus. Ich weiß was ich machen könnte! Es wäre langweilig, aber naja, egal. Ich könnte mich meinen Studien witmen. Ich muss sie bald abgeben. Also, vielleicht kann ich etwas interessantes bearbeiten. Leicht lächel ich und gehe zur Bücherei, die nicht geschlossen ist, jedoch ist niemand dort. Was habe ich den erwartet? Eine volle Bücherei?
Es ist 2 Uhr nachts. Ich seuftze und setzte mich hin. Dann fange ich ein paar Fragen meiner Studien zu beantworten. Sowie, was Graue Jedi sind, Wer der erste Jedi war, ein paar Fragen über Grievuos, aber zentral über verschiedene Planeten, Bevölerungszahlen, Kolonien und Strategien im Kampf. Fleißig arbeite ich mich durch die langweilen Fragen durch, aber irgendwann muss ich es eh machen. Also von daher. Konzentriert beantworte ich die nächste Frage und werfe einen flüchtigen Blick auf die Uhr. 3 Standart Stunden sind vorbei. Aber das hält mich nicht auf. Etwas müde gähne ich und suche auf meinem Datenbank die nächste Antwort. Schnell tippe ich diese ein. Ich habe erst
12 Fragen beantwortet! Naja, es dauert lange zu rechaschieren und man muss sehr genau sein. Ok, letzte Frage. "Was sind Machtblitze und wie kann man diese erlernen.", lese ich ehrfürchtig. Wow, das ist mal ne Frage. Ok was Machtblitze sind weiß ich. Schnell tippe ich die Antwort ein. Das weiß ich auch ohne Recherche. Bei der zweiten Frage muss ich jedoch rechaschieren, aber ich finde nichts! Warum finde ich es nicht? Da steht nur, dass es keine Funde dazu gibt. Das verstehe ich nicht! Egal! Ich frage meinen Meister später, vielleicht weiß er es. Langsam stehe ich auf und schaue auf die Uhr. Es ist schon 5:30. Man ich habe vielleicht Hunger! Ich gehe jetzt erstmal essen. Und bringe Anakin was mit. Mit entschlossen Schritten gehe ich zur Mensa. Ich war nicht die einzugestehen hier. Es saßen hier ein paar Jedi und Padawane, die für ihr Missionen früh los mussten. Ich schaue mich um. Dann winkt mir jemand aus dem Augenwinkel zu. Ich drehe mich um und sehe Henk und seine Freunde dort sitzen. Sie winken mich heran. Ich lächel leicht und gehe zu ihnen. "Morgen Jungs." Begrüße ich sie. "Morgen Ahsoka, schon so früh wach?", fragt Max mich. Waghler antwortet für mich:" Na wegen der Mission Max." Die Mission? Die ist heute?!?! Das habe ich ja total vergessen! Um wie viel Uhr findet sie nochmal statt? Ok egal, ich esse erstmal was und bringe meinem Meister etwas. "Ok Jungs, ich hole mir etwas zu essen", sage ich zu ihnen und stehe auf. " Ok, "Snips", lacht Max etwas. Ich verdrehe meine Augen und schüttle den Kopf, bevor ich gehe. Leise sage ich:"Jungs." Dann hole ich mir ein Tablett und nehme mir ein Saft, ein paar Früchte, Brot mit etwas Aufschnitt und nehme mir Besteck usw. Dann gehe ich zum Tisch zurück und stelle das Tablett neben Henks ab. Ich setzte mich auf den Stuhl und höre den drei bei sprechen zu. "Ihr habt nochnicht mit Senatorin Amidala gearbeitet oder?", fragt Waghler. "Nein, das wäre mein erstes Mal.", sagt Henk. Max lacht etwas:"Leute wir arbeiten doch nicht mit ihr, wir beschützen sie nur, die Senatorin hat sich Feinde auf Rodia gemacht, deswegen gehen wir mit." Henk schüttelt einfach nur den Kopf und fragt dann mich:"Kennst du Senatorin Amidala schon? Hast du mal mit ihr gearbeitet?" "Du meinst beschützt Henk" ,mischt sich Max ein. "Ja klar ich und Padme kennen uns schon echt lange. Wir haben oft zusammen "gearbeitet". Auf Naboo zum Beispiel. " Seelenruhig esse ich weiter, bis ich merke das mich alle anstarren. "Was ist", frage ich neugierig. "Du hast sie mit ihrem Vornamen angesprochen", meint Waghler. Henk meint noch etwas überrascht, aber lachend:" warum kennst du alle berühmten Persönlichkeit persönlich?" Ich wiederspreche mit einem grinsen:"Tu ich nicht, sie kennen mich." Max erzählt:"Im Tempel bist du eine kleine Berühmtheit, du musst mal die Jünglinge sehen, sie wollen mal wie du sein, so stark, schnell und klug. Das hast du bewiesen als du geflüchtet bist. Sie sehen dich wie ein Vorbild. Besonders die Weiblichen Jünglinge." Ich fühle mich nach den Worten stolz, jedoch ist da noch etwas anderes, etwas kaltes, trauriges. Der Schmerz. Mit einem traurigen Lächeln kommentiere ich es und esse weiter. Schnell erkennt Max, dass es nicht klug war darüber zu reden und entschuldigt sich sofort:"Oh tut mir Leid Ahsoka. Ich wollte deine Gefühle nicht verletzten." Ich schaue hoch und lächel ihn an:"Nicht schlimm." Wir essen alle weiter. Es entsteht eine angenehme Stille, bis mein Komlink piept. Ich gehe rann:"Ja?" "Ahsoka ich bin es ", ertönt eine weibliche Stimme aus dem Komlink. Padme! "Hallo Senatorin! ", antworte ich fröhlich. Ich höre wie sie ausatmet:"Wie oft habe ich dir gesagt du sollst mich Padme nennen?" Ich kann spüren, dass sie schmunzelt. "Auf jeden Fall, sag deinen Freunden bitte wir treffen uns in eine Standart Stunde im Hangar 2.", sagt sie dann. "In Ordnung Padme, bis später", verabschiede ich sie. Dann wende ich mich meine Freunden zu und sage:"Ihr habt es ja gehört."
Ich stehe mit meinem Tablett auf und meine dann:"Ich muss los, muss meinem Meister etwas zu essen bringen, wir sehen uns später." Sie verabschieden sich von mir und auch sie gehen. Aber bevor ich gehe, nehme ich ein Tablett mit essen für Anakin mit. In meinem Normalentempo, gehe ich zur Krankenstationen und somit zum Zimmer von Anakin. Als ich da bin klopfe ich erst bevor ich rein gehe. Anakin liegt im Bett und schaut mich lächeld an. Ich wünsche ihm:"Gute Morgen Meister! " "Morgen Snips.", meint er. Dann fragt er:"Und was hast du heute noch vor?" Stolz verkünde ich :" Heute ist meine Mission, mit Henk und so. Wir begleiten Senatorin Amidala nach Rodia."  Stolz lächelt er mich an, jedoch ist etwas Unsicherheit in seinem Blick :" Das freut mich Snips. Aber das schafft ihr oder? Ich könnte einen...." "Meister!", unterbreche ich ihn, "Wir schaffen das schon! Keine Sorge." Ich verdrehe meine Augen, lasse es am Tisch stehen und sage:"Ich muss los, Meister. Wir sehen uns." Anakin ruft:"Ahsoka, so meinte ich es doch gar nicht! Bleib doch bitte!" Aber ich höre nicht auf ihn. Er traut mir nicht zu! Betimmt wie alle anderen! Den werde ich es noch zeigen.
Nichts kann mich aufhalten.
Ein neues Abenteuer kann beginnen!