Ahsokas Abenteuer

Die Mission geht weiter

Hi Leute vielen Millionen Mal Dank! Leute die Geschichte hat 10K! Omg! Ihr seid die aller besten! OMG!!!!!!!! Daaaannnnnkkkkeeee!!!!

Ahsokas Sicht:
Ich wache auf. Endlich ist es wieder Tag. Ich muss von dieser Vision erzählen. Unbedingt! Ich muss mit Meisterin Tii reden! Es ist wichtig. Aber hag das auch nachdem Frühstück Zeit? Warte wo soll ich sie überhaupt finden? Wir haben doch kein Treffpunkt bestimmt. Oder eine Uhrzeit. Warte! Doch das haben wir! Um 12 Uhr im Hanger. Toll, jetzt ist erst 9 Uhr. Vielleicht habe ich ja Glück und treffe Meisterin Tii beim Frühstücken. Wäre vorteilhaft. Ich will jetzt nicht zur ihr Quartier, vielleicht schläft sich noch, oder sie ist schon beim Rat. Sie sollen schon sehr früh anfangen, wenn es etwas wichtiges ist. Ich hatte mal eine Mission in den Morgenstunden.  ich musste schon um 6 Morgens im Hanger 2 sein um pünklicht zu einem Senatsmeeting erscheinen. Wir brauchten ganze Sechs Stunden bis dahin. Wir sind natürlich Lichtgeschwindigkeit geflogen. Wohin weiß ich nicht mehr, der Plant hatte so ein komischer Name. Auf jeden Fall, habe ich schon Obi Wan gesehen, der auf den Weg zum Rat gemacht hat. Das komische, der war gut gelaunt und ausgeschlafen!!! Wenn ich so früh aufstehen muss, sollte man mir lieber aus dem Weg gehen.
Ich stehe auf und mache mein Bett. Naja wenn man das Bett nennen kann. Das Ding ist so hart! Ich will mein altes Bett wieder haben!!! Naja Ahsoka, stell dich nicht so an, es hätte dich schlimmer treffen können wie auf den Boden schlafen. Naja, kein großer Unterschied......
Dann gönne ich mir eine heiße Dusche. Es tut so gut!!! Die heiße Dusche ist einer der kleinen luxuriösen Dinge die wir Jedis gönnen können. Leider dauert der Luxus nicht so lange und ich trockne mich ab. Ich ziehe mich wieder an und hole mir mein Lichtschwert und mein Shoto mit der Macht. Außerdem nehme ich mein Komlink mit und meine Ausrüstung an Geräten, die ich sonst auch immer dabei habe.
Um 9:30 verlasse ich nein Quartier und gehe zur Katiene. Ich gehe rein und schaue mich um. Meine Augen schauen suchen durch den Raum. Ich suche meinen Meister. Ich habe ihn seit Tagen nicht gesehen. Was er wohl macht? Oder wo wer wohl ist? Ich sollte mal wieder etwas mit ihm unternehmen. Und wenn ich frei habe nach Shilli reisen. Um meine Familie zu besuchen.
Ich hole mir mein Frühstück, ein belegtes Brot mit Marmelade, gesundes Obst, Saft und ein gekochtes Ei. Ich setzte mich an einen freien Tisch. Überall hört man gemurmel alle reden miteinander, lachen oder essen einfach. Und ich bin hier alleine. Ich fange an mein Brot zu essen und schaue etwas deprimiert auf mein Tablett. Auf einmal spüre ich eine Vertraute Präsens die sich gegen über von mir steht und fragt:"Hallo Ahsoka, ist der Platzt noch frei?"
Ich schaue nach oben und sehe in das gut gelaunte Gesicht von Obi Wan. Ich grinse breit:"Aber natürlich Meister Kenobi."
Er lächelt auch und setzt sich zu mir, er wartet nicht lange und redet schon weiter:"Na heute was vor?"
Ich kaue zu Ende und erzähle ihn:"Jap, ich habe ja die Mission Berriss zu finden. Und ihr?"
"Oh ich bin gerade von einer Schlacht zurück gekehrt. Es war zuerst friedlich dort, amber der erste Schein trübt.", erzählt er etwas enttäuscht.
Ich nicke und frage:"Habt ihr den gewonnen?"
Auch dieses Mal ist er enttäuscht und schüttelt seinen Kopf traurig:"Nein der Bürgerkrieg geht weiter."
Oh der arme, wie ich sehe, will er nicht darüber reden. Ich sollte ihn in Ruhe lassen.
"Wisst ihr wo Meisterin Tii ist?", frage ich etwas zaghaft.
Er schaut mich fragend an:"Ja sie ist im Rat, sue wollte irgendwas Mut den anderen anderen besprechen Padawan, warum?"
"Ich hatte eine Vision.", murmle ich kaum hörbar.
Er hat es dennoch verstanden und zieht seine Augenbrauen hoch.
"War sie den wichtig?", fragt er mich weiter.
Ich nicke:"Sehr wichtig sogar."
"Dann solltest du schon zu ihr.", meint Obi Wan.
Ich stochere in mein Obst rum und esse es.
"Warum seit ihr denn nicht dort?", frage ich kauend.
Er grinst:"Der Rat hat mur ne Pause gegönt. Ich bin erst vor ein paar stunden zurück gekommen."
"Aha", sage ich kaum noch abwartend. Ich schwinge mich noch und trinke mein Saft noch aus. Dann verabschiede ich mich von dem Meister meines Meisters und bringe mein Tablet weg. Bevor ich es weg stelle nehme ich mir nein gekochtes Ei mit und sprinte los. Auf dem Weg verlangsamen ich mich und esse das Ei. Ich kaue ungefähr so schnell wie ich renne. Ich gehe zwar nicht so schnell wie ich kann, trotzdem bin ich schnell. Ich renne immer weiter und sehe wie mich alle blöd anschauen. Tut mir ja Leid, es ist aber wichtig! Ich bin gleich da. So! Ich habe mein Essen fertig verzehrt und habe den Müllbin den Mülleimer geschmissen. Ich stehe jetzt vor der Tür und klopfe. Die graue Tür geht schnell auf und ich schaue in etwas erschrockende Gesichter. Ich gehe rein und schaue direkt Meisterin Tii an.
"Was ist los Padawan?", fragt sie mich etwas besorgt, aber auch mit einer strengen Stimme. Dabei ist sie so gelassen und zeigt so gut wie keine Emotionen.
"Meisterin, ich hatte eine Vision und weiß wo Berriss ist. Sie ist höchst beunruhigend.
Alle schauen mich immer noch an. Ihre Gesichtern sind immer noch Emotionslos, aber mein dem ein oder anderen ist Besorgnis in den Augen geschrieben. Nur Yodas Gesicht ist mit einer Emotion gefüllt, Besorgnis und er runzelt die Stiern.
"Erzähle uns was du gesehen hast, Padawan.", spricht Meister Windu weiter.

Anakins Sicht:
Ich wache auf und bin nicht in mein Quartier. Ich lege ihr in Padmes Schlafzimmer und schaue mich dumm um. Was ist passiert? Ich stehe auf und Strecke mich. Ach ja ich soll auf Padme aufpassen. Ich schaue zu ihr Bett und es ist leer. Wo ist sie? Wurde sie etwa entführt während ich geschlafen habe? Dann riche ich einen leckeren Geruch aus der Küche. Es richt nach Pfannkuchen. Yummy! Ich gehe zur Küche. Und schaue zu Padme, die am Herd steht und den ersten Pfannkuchen in die Pfanne gießt. Sie hat schon den Tisch gedeckt mit allem drum und dran. Auf dem Tisch steht Schockosoße, Vanilleeis, Anhornsirup und Marmelade.
"Morgen Ani.", begrüßt sie mich mit einem Kuss auf die Wange.
Ich lächel und gebe ihr ein Kuss zurück. Ich helfe ihr die Pfannkuchen zu machen und zufrieden setzen wir uns hin und essen. Es schmeckt echt gut. So sollte jeder Morgen beginnen. So friedlich. Aber unser schönes Früstück wird unterbrochen........