41. Kapitel

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Yuri's pov:

"Sollen wir sie wecken?", fragt Victor. Ich schüttele den Kopf. "Ich kann sie hochtragen. Du musst mir nur helfen sie aus dem Wagen zu bekommen." Er nickt und kommt zu mir rüber, dann hebt er sich aus meinem Schoß und trägt sie schonmal ins Hotel. Ich steige aus und schlage die Tür zu. Katsudon redet noch mit dem Fahrer und folgt mir dann rein. In der Lobby nehme ich Victor das Mädchen ab und gehe mit ihr zum Aufzug. "Ruht euch so lange wie möglich aus. Unser Flug geht erst morgen und sonst haben wir nichts mehr vor. Wenn ihr wach seid, ruf einfach an. In Ordnung?" Ich nicke und fahre mit [V/N] im Arm hoch. Unser Zimmer aufzubekommen stellt sich als etwas kompliziert heraus, klappt dann aber doch und schließlich kann ich sie auf unser Bett legen. Vorsichtig ziehe ich ihr Schuhe und Jacke aus und breite die Decke über ihr aus. Dann ziehe ich meinen Anzug aus und wasche mir das Gesicht im Bad. Wieder im Schlafzimmer, schmeiße ich unsere Sachen in den Schrank und will dann auch ins Bett. "Tut mir leid", höre ich [V/N] sagen. Ich bleibe stehen. "Was?" Sie dreht sich in meine Richtung. "Tut mir leid das du wegen mir mitspielen musstest. Und das wir wegen mir gehen mussten." Seufzend gehe ich auf ihre Seite. "Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Wor wollte so oder so gehen", sage ich und streiche ihr über den Kopf. "Trotzdem", protestiert sie. Ich schüttele meinen Kopf. "Nein un dnetzt vergiss das alles. Das wochtigste ist, dass es dir gut geht" ich stehe auf und gehe wieder zu mwiner Seite. "Yuri?", fragt soe schüchtern. "Ja?" Sie bleibt kurz still. "Kannst du mir ein Shirt geben?" Ich gehe zum Schrank und ziehe eins von meinen raus. Dann werfe ich es ihr zu. "Geht das?" Sie setzt sich auf und nickt. Ich drehe mich weg und höre nur noch ein Rascheln. "Fertig", sagt sie und bedeutet mir, dass ich mich umdrehen kann. Ich gehe endlich in mein Bett und sehe sie von der Seite an. Schon nach kurzer Zeit beruhigt sich ihr Atem. Ich rutsche näher zu ihr und  sie an mich. Sie dreht sich und legt ihren Kopf auf meine Brust. Langsam gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich, Yurio", sagt sie im Schlaf. Ich muss lächeln. "Das weiß ich doch, Baka"

Yuri x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt