Ich lachte. Ich lachte einfach nur. Das war so Yeom. Es war nich das erste mal, dass er mir soetwas teueres schenkte. In meinem Schrank in Seoul standen mittlerweile ein Paar Prada High Heels, so wie Gucci Schlappen. Immer wenn ich ihn hinterfragte, woher er das Geld hatte reagierte er so, wie ein kleiner Junge, der einen Käfer zertreten hatte. Als ich mich beruhigt hatte umarmte ich den verwirrten Yugyeom und bedankte mich. Hoseok händigte mir nie Geld aus, er besorgte alles für mich und wenn ich etwas wollte musste ich mich an sein Geld schleichen, um etwas zu klauen. Er besaß kein Konto, sondern hatte die Scheine immer in bar. Wenn man ein Konto hatte und über Karte zahlte wurde man überwacht und überwachung ist das letzte was wir wollten.
"Das ist echt süß. Aber höre auf mit diesen teuren Geschenken." flüsterte ich ihm zu und nahm ihm das Paket aus den Händen. "Aber du sahst so wunderschön in dem Kleid aus, ich musste dich darin nocheinmal sehen." er grinste leicht und seine Augen funkelten so, wie an dem Tag, als ich das Kleid anprobiert hatte. "Trage es wenigstens einmal ich hab heute abend ein Tisch in einem Restaurant reserviert, da kannst du es anziehen. Ich kann es wieder zurück geben oder verkaufen, wenn du es dann nicht mehr haben willst." erklärte Yeom mir mit einer wenig enttäuschten Mine.
Erneut zog ich ihn in eine Umarmung. "Danke. Wirklich." beteuerte ich. Er küsste mich sanft. Ich lächelte und erwiederte den Druck sofort, während er mich wieder Richtung Bett streuerte und mir den Karton aus der Hand nahm, um ihn im Kuss auf einen der Stühle im Raum zu legen.
Wir lösten uns für wenige Sekunden, um Luft zu holen, bevor unsere Lippen wieder aufeinander trafen und Yeom sich aufs Bett setzte. Ich ließ mich auf seinem Schoß nieder und fuhr durch seine weichen Haare. Yugyeom seufzte sehnsüchtig und fuhr mit seinen Fingern unter mein Shirt. Leise lachend löste ich meine Lippen von ihm un zog mir mein blaues Top über den Kopf, zeitgleich landete ein schwarzes Shirt auf dem Boden, bevor sich Yeom nach hinten lehnte und mich auf seine Beine setzte.
Sanft striffen seine Finger über die blanke Haut meines Bauches und fuhren knapp unter meinem BH entlang. Ein grinsen zeichnete sich auf den Lippen meines besten Freundes ab. "Weinrot mit Spitze." murmelte er und strich mich dem Zeigefinger zwischen meinen Brüsten entlang. "Was dagegen?" ich hob eine Augenbraue und sah ihn abwartend an, während seine Augen alles andere als abwartend waren. Er schüttelte nur mit dem Kopf und zog mich am Nacken herunter zu seinen Lippen, um sie erneut aufeinander chrashen zu lassen.
Die Hände wanderten von meinem BH zu meinen Seiten herunter auf meinen Po. Meine wanderten über seine Bauchmuskeln und ruhten schließlich an seinen Schultern. Ungeduldig zuppelte Yeom an meiner Hose und fuhr mit den Händen zum Reißverschluss. Die schmalen Lippen auf meinen lösten sich und ich wurde so gedreht, dasss ich unter Yugyeom lag, der sich an meinem Hals zu schaffen machte, während ich mich in seine Haare krallte und die Augen schloss. Wir waren alles andere als zusammen, aber dennoch hatte ich diese nähe zwischen uns vermisst.
"Yeom." wimmerte ich, als er immer noch an dem Reißverschluss herumfriemelte und an meinem Hals herum saugte und biss. Er lächelte gegen meine Haut und suchte sich eine andere Stelle, um sich dort auszulassen. Ich zog seine Hände von meiner Hose und machte mich selber daran sie zu öffnen. Das Ausziehen wurde mir von dem Über mir abgenommen. Um das ganze wieder auszugleichen zog ich an Yeoms Hose herum. Er keuchte, als ich versehen mit der deutlichen Wölbung unter dem Stoff in Berührung kam. Ich lachte leise und fuhr nochmals über die Stelle, als Rache dafür biss Yugyeom mir ziemlich böse in die Haut, was mich diesmal keuchen ließ.
Yeom ließ von meinem Hals ab und wanderte mit federleichten küssen über mein Schlüsselbein und hielt an meinem Dekolltee, um sich dort mit weiteren blauen Malen zu verewigen, während ich mit meinen Beinen irgendwie seine Hose herunter zog und mit meinen Händen über seine Brust wanderte.
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be quiet
Fanfiction2. Be Loud Es war einmal eine wunderbare und glückliche Familie. Eltern die liebevoller nicht hätten sein können und Kinder die der Sonne Konkurrenz machen, wenn sie lachten. Die Eltern liebten ihre Kinder abgöttisch und taten alles für sie, sobald...