My crazy Life | Nash Grier - magcon *abgeschlossen*

•Chapter 2•

Nervös spielte ich mit meinen Fingern. "Mein Dad ist vor einem Jahr gestorben. Das warf mich ziemlich aus der Bahn. Ich fing an zu sprayen. Also Graffiti und wurde immer besser. Dann hab ich ziemlichen Scheiß gemacht. Ich wurde Gangmitglied bei Graffitikünstlern. Das war ja nicht das schlimme. Aber dann war ich Abends noch draußen weil ich Stress mit meiner Mum hatte. Ich kletterte über das Schulgeländer und beschmierte dort ein Teil der Hauswand. Ich wurde bei der Flucht erwischt und wurde dann von der Schule geschmissen. Meine Mum wollte einen Neustart. Deswegen hat sie ein Haus in North Carolina gekauft."

Nash hatte mir die ganze Zeit Aufmerksam zugehört. Es tat gut sich das von der Seele zu reden.

"Und was machst du in dort?"

"Ich wohne da. Ich hatte ein naja äh Projekt in Miami." Ich nickte und lächelte. Mit Projekt war wahrscheinlich 'Magcon' gemeint.

Nach einer Weile fielen mir die Augenglieder zu und ich schlief ein.

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"Hey Lil! Wach auf wir landen gleich." , eine bekannte Stimme weckt mich auf. "Nash lass mich schlafen." , grummel ich. Ich höre ein leises lachen und werde plötzlich durch gekitzelt. "Nash...hör auf! Ich bin wach!" , schrei ich und heule vor lachen. Das ältere Ehepaar dreht sich zu uns und lächelt uns an. Ich höre von den beiden noch irgendwas von süßes Paar, tolle Augen, werde dann aber von Nash unterbrochen. Er schaut mich ein wenig schüchtern an und fragt dann

"Bekomm ich deine Nummer?"

Oh mein Gott! Nash Grier, der Viner mit 7,2 Mio. Followern, fragt nach meiner Nummer! Ich nicke verwirrt und tippe sie's in sein Handy.

Wir müssen uns anschnallen, da wir in wenigen Minuten landeten. Ich hasse die Landung am meisten wenn ich fliege. Ich bekomme dann Kopfschmerzen und habe das Gefühl das mein Schädel gleich platzt. Genau das, passiert auch grade.

"Ist alles klar?" , fragt mich ein besorgter dreinguckender Nash. "Ich hab nur Kopfschmerzen. Ich glaub mein Schädel platzt gleich." Nash gab mir ein Kaugummi, welches ich dankend annahm.

Der Flieger landet und ich bin froh nicht gekotzt zu haben. Nash und ich gehen zusammen zur Gepäckannahme. Dort wartete zu meiner großen Überraschung Cameron. Ja genau, Cameron Dallas. Als Nash ihn sieht läuft er auf ihn zu und eine große Knuddelei startete. Die beiden wahren zu knuffig zusammen. Da meine Kopfschmerzen nicht besser werden setze ich mich auf eine Bank und schließe kurz die Augen. Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen und blicke in Nash blaue Augen. "Lilly bist du sicher das alles okay ist?" Ich nicke und stehe auf.

"Lil das ist Cameron mein bester Freund, und Cameron das ist Lilly. Ich hab sie im Flieger kennengelernt." Cameron lächelt mich freundlich an.

"Hey." , Sagt er und umarmt mich. "Hi." ,Sage ich schüchtern und erwidere seine Umarmung. Dann sehe ich meinen Koffer auf dem Band und zerre ihn herunter. Wir unterhalten uns noch ein wenig bis Nashs Gepäck kommt und mein Handy klingelt. Natürlich meine Mum.

"Hey Mum. Wo bist?" , Frage ich sie.

"Irgendwo hier im Flughafen. Hier ist Gepäck und so was." Ich schaue mich um sehe meine Mum mitten in der Halle stehen neben ihr mein Bruder Leys. "LEYS!!!" , Schreie ich glücklich und mein kleiner Bruder blickt sich um, als er mich sieht läuft er sofort zu mir, mit meiner Mum im Schlepptau.

"Lil. Hab dich vermisst!" ,sagt er und umarmt mich. "Ich dich auch Kleiner." Leys warf mir einen Bösen Blick zu. Dann schließt mich meine Mum in ihre Arme und erzählt ein wenig. Mich tippt jemand an der Schulter und ich drehe mich um. "Also bis dann Lilly. Ich hoffe wir sehen uns nochmal." Ich nickte traurig und Nash und ich umarmen uns. Als wir uns lösen Sage ich noch Cameron auf Wiedersehen. Nash ging zu seinen Geschwistern und winkt mir nochmal.

"Lil kommst du endlich?" Ich nicke verwirrt und wir verlassen den Flughafen.

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Hey ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel. Ich verspreche das nächste wird interessanter. Würde mich über Votes und Kommentare freuen, damit ich weiß was ihr von der Story haltet.

Tut mir leid, wenn ich manchmal in Vergangenheit und dann wieder in Gegenwart schreibe.

xx Nele