Wieder bekomme ich Tränen in die Augen und fange an zu schluchzen.
"Und du willst morgen arbeiten!"
Marco setzt sich neben mich und legt seinen Arm um mich."Marco nimm bitte deinen Arm da weg!"
Er nimmt ihn augenblicklich weg und sieht mich entschuldigend an.Am nächsten morgen werde ich wieder von diesem einen Alptraum wach.
Ich gehe ins Badezimmer und stelle mich unter die kalte Dusche.Ich gehe wieder raus und Wickel mich in ein Handtuch. Ich binde meine Haare zu einem Dutt und zum Vorschein kommen die ganzen blauen flecken an meinem Hals.
Die Tür geht auf und mein Vater sieht mich erschrocken an. "Tut mir leid!" Er verlässt den Raum wieder und ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich an.
Im Badezimmer föhne ich meine Haare trocken.
Ich nehme mein Handy und rufe Marco an.
"Was gibts?" "Kannst du mich abholen?" "Bist du sicher? Roman kommt nachher wahrscheinlich auch noch seine Sachen holen"
"Ich bin doch eh im Büro" "Wie du meinst. Bin gleich da. Komm schon mal runter"Ich lege auf und nehme den Haustürschlüssel vom Nachttisch und gehe nach unten.
Ich ziehe die Haustür hinter mir zu und ziehe den Reißverschluss an der Jacke bis nach oben.Ich steige zu Marco ins Auto und wir fahren auch direkt los. "Hast du geschlafen heute Nacht?" "Nein" "Dementsprechend siehst du auch aus" sagt er monoton und fährt auf den Parkplatz.
Wir steigen aus und Marco begrüßt die Jungs die mich fast alle mitleidig ansehen.
Ich gehe in Joachims Büro.
Dort sitzen Roman Erik und Julian."Oh Gott..." sagt Joachim als er mich sieht.
Die Jungs drehen sich um und ich gehe wieder aus dem Raum und in mein Büro.Ich schalte den computer an und beantworte einige E-Mails.
Eine halbe Stunde später kommt Joachim rein.
"Ich hab noch gar nicht mit dir gerechnet" sagt er und setzt sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch."Was macht der hier noch?!" "Seine Sachen und eine Standpauke abgeholt. Die drei wurden fristlos entlassen"
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Neues Leben-Neues Glück?
FanfictionNach der Trennung von Sarahs Eltern zieht sie mit ihrem Vater von Xanten nach Dortmund. Dort wartet auf Sie eine ziemlich verkorkste Zeit