Am nächsten morgen werde ich von meinem Vater geweckt. „Willst du heute zur Arbeit?" „Ja" „dann steh auf!" ich nicke und stehe aus meinem Bett auf. Ich gehe ins Badezimmer und mache mich soweit fertig.
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Ich gehe nach unten und ziehe meine Schuhe an. Ich nehme meine Handtasche und gehe nach draußen zu meinem Auto.
Ich steige ein und Jahre zum Trainingsgelände. Dort angekommen steige ich aus und muss mich durch die ganzen Reporter kämpfen.
„Ist Marco der Vater des Kindes?" „Krieselt es schon zwischen euch beiden?" „Wieso sind sie aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen?"
„Wir sind nicht mehr zusammen okay!"
Ich werde durch gelassen und gehe in mein Büro. Gegen Mittag gehe ich in die Mensa und kaufe mir was zu essen. Als ich wieder oben in meinem Büro bin steht Marco darin.
„Sag mal spinnst du?! Du kannst den Reportern doch nicht sagen das wir kein paar mehr sind!" „Doch es ist ja auch die Wahrheit! Einen scheißdreck interessierst du dich für mich. Wegen dir habe ich dieses Kind behalten. Ich will es immer noch nicht!"
Mir wird schwindelig und ich lasse mich nach hinten auf den Stuhl fallen. „Was ist los?" Fragt Marco. „Geh einfach!" „Sag mir doch einfach was los ist!" „Nein. Hau ab. Ah..!"
Ein ekelhaftes ziehen macht sich in meinem Bauch breit. „Hast du Wehen?" „Nein. Im 6. Monat hat man noch keine wegen du idiot."
Das ziehen und der Schmerz werden immer stärker. „Hast du deine Tage?" „Nein!" „aber....Deine Hose ist rot" „Ich bin müde" „Nein Sarah! Bleib wach!"
Meine Augen Drohen zu zu fallen.
Marcos Sicht: Nein! Nein nein nein nein! „Wach auf Sarah!" Bewusstlos liegt sie in meinen Armen.
Ich nehme die hoch und laufe mir ihr zu Marcus unserem Mannschaftsarzt. „Hilf ihr!" Er ruft sofort einen Krankenwagen. Nach einigen Minuten ist dieser eingetroffen und Sarah wird mitgenommen.
