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Als ich meine Augen wieder öffne liege ich in einem weißen Raum. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe meinen Vater dort sitzen.
„Du bist endlich wach!" sagt er und ich nicke.

„Was ist passiert Papa?" „Du..Du hast...Das Baby verloren" sagt er kleinlaut.
Ich nicke und drehe mich auf die Seite.
Ich fange an zu weinen.

Ich habe gerade angefangen Gefühle für dieses Kind zu entwickeln. Und dann verliere ich es einfach.

Die Tür geht auf und mehrere Leute kommen herein. Die Leute begrüßen meinen Vater und erklären ihm alles.

Ich höre mit und kann das alles nicht wirklich glauben.
„Papa können wir nach Hause fahren?" „Wir müssen sie noch zur Beobachtung hier behalten" „Ich will aber nach Hause!"
„Sarah bitte!" „Ich will nach Hause! Heute!"

„Na gut. Wir können sie nicht zwingen hier zu bleiben. Ich mache dann die Papiere fertig."
2stunden später sind wir dann endlich zuhause.

Ich gehe in mein Zimmer und lege mich ins Bett. „Du musst nächste Woche nochmal zum Fäden ziehen zum Arzt"
Ich nicke und drehe mich um.

Ich nehme mein Handy und schreibe Erik das er her kommen soll.
Eine halbe Stunde später ist er dann da.
„Oh man Sarah.." Sagt er und nimmt mich in den Arm.

Mir kommen die Tränen doch er wischt sie mir weg. „Hör auf zu weinen..."
„Man Erik ich liebe Marco!"
Und wieder fange ich an in seinen Armen zu weinen.

„Wenn du willst sag ich ihm das er mal vorbei kommen soll!" „Das macht's doch auch nicht besser! Er hat dich eh längst ne andere!"
„Nein hat er nicht! Das wüsste ich!"

2 Tage später:
Ab heute gehe ich wieder zur Arbeit. Ich mache nur meine festen Aufgaben fertig und gehe wieder.

Gerade sitze ich unten in der Küche und trinke meinen Kaffee. „Guten morgen Tochter!" sagt mein Vater und gibt mir einen Kuss auf den Scheitel.

Ich brumme kurz vor mich hin und gehe in mein Zimmer und mache mich fertig.

Als ich mich fertig angezogen habe mache ich noch kurz meine Haare und ziehe mir die Jacke und Schuhe an

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Als ich mich fertig angezogen habe mache ich noch kurz meine Haare und ziehe mir die Jacke und Schuhe an.

Ich gehe nach unten zu meinem Auto und fahre los.
Am Trainingsgelände angekommen parke ich und gehe in mein Büro wo Joachim an meinem Computer sitzt.

„Was machst du denn hier?" fragt er und starrt mich an. „Bisschen was arbeiten. Zuhause gehe ich ein"
„Es tut mir so leid das es passiert ist. Ich hätte es jeder gewünscht außer dir" sagt er und nimmt mich in den Arm.

Mir kommt eine Träne doch ich wische diese schnell weg. Es klopft an der Tür und Marco kommt rein.

Er starrt mich an wie ein Gespenst. „Was machst du hier?" „arbeiten" „Ey du hast gerade erst das Kind verloren und jetzt willst du schon wieder arbeiten? Fahr bitte nach Hause! Ich komme nachher mal vorbei"

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