Am nächsten morgen werde ich früh wach da Marco wieder wie eine Heizung ist.
Ich stehe vorsichtig und leise auf und hole mir frische Unterwäsche aus dem Schrank und gehe ins Badezimmer.Ich ziehe mir die unterschlage an und putze meine Zähne.
Als ich an den gestrigen Abend denke fange ich an zu lächeln.Genau so habe ich mir mein erstes Mal vorgestellt. Mit jemandem den ich liebe.
Ich Spüle meinen Mund aus und fange an mich zu schminken.
Als ich damit fertig bin gehe ich ins Zimmer und wecke Marco.Ich ziehe ihm die Decke weg und setze mich auf ihn. Ich verpasse ihm einen schönen Knutschfleck. „Ey was soll das?!" „das hast du bei mir auch gemacht" „bei dir sieht man das aber nicht!" „Ich hab die überschminkt" lache ich.
„Baby was machen wir heute?" „Keine Ahnung. Ich will erst mal was essen!"
Ich stehe auf und hole Klamotten aus dem Kleiderschrank.Als wir uns dann endlich fertig angezogen haben gehen wir nach unten und frühstücken.
Nach dem Frühstück gehen Marco und ich uns ein Mietauto holen.Es ist ein weißer vw Golf geworden womit Marco gar nicht einverstanden ist.
Wir fahren ein wenig in Der Stadt herum und parken irgendwo an der Spree.Wir gehen Einwendung spazieren bis wir zurück zum Hotel fahren.
Die restliche Woche war noch sehr schön.
Wir haben fast jeden Abend miteinander geschlafen was jedes Mal der Hammer war.Jetzt sind wir gerade dieser zuhause angekommen. Erik war so lieb und vom Flughafen ab zu holen.
Jetzt geht der ganz normale Wahnsinn wieder los. Ich kümmere mich um die Wohnung und Marco bringt das Geld mit Nachhause.
Das war eigentlich nie was ich wollte.Ich will selber arbeiten! Aber ich hab keine Ahnung was ich machen möchte. Ich bin da so planlos.
„Marco kannst du mir deine Wäsche geben?"
Rufe ich und Marco kommt mit seinem Koffer rüber und hilft mir beim Sortieren.Als alles fertig ist stecke ich es in die Waschmaschine und stelle sie auf die Zeit ein.
Als ich ins Wohnzimmer gehe sitzen dort Peter und Joachim. „Wäre das in Ordnung für dich Marco?" „klar" sagt er.
„Hi" ich setze mich zu Marco welche meine Hand in seine Hände nimmt.„Du Sarah. Ich wollte dich fragenden du Lust hast wieder für mich zu arbeiten. Ich schaffe das alles nicht alleine."
Ich schaue Marco an. „Ist das dein Ernst?!" frage ich sauer. „Erst schmeißt ihr mich raus weil es mir schlecht geht. Dann soll ich doch lieber wieder für euch arbeiten?!"
„Bitte! Ich kriege das alles nicht mehr auf die Kette!" sagt Joachim.
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Neues Leben-Neues Glück?
FanfictionNach der Trennung von Sarahs Eltern zieht sie mit ihrem Vater von Xanten nach Dortmund. Dort wartet auf Sie eine ziemlich verkorkste Zeit