Geburtstagsgeschenke kaufen

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,,Es hätte aber was passieren können." ,,Können wir Bitte aufhören zu streiten?" ,,Wir streiten uns doch gar nicht. Ich sage es dir nur so, wie es ist." Ich atmete tief durch und  nickte leicht.
,,Ich geh dann mal duschen." Taylor nickte und lächelte leicht. Ich erwiderte dies. Ich ging langsam nach oben. Und Taylor folgte mir. Und man braucht ja gar nicht raten, wo seine Augen mal wieder waren.
Ich ging in mein Zimmer und legte das Päckchen auf mein Bett und ging ins Bad. Ich schloss die Tür zu und befreite mich von meinen Klamotten. Ich duschte mich und wickelte mich anschließend in ein Handtuch. Ich ging aus dem Bad nach unten. Mom hat den Haarföhn mal wieder unten. Ich nahm mir den Haarföhn und ging kurz in die Küche. Ich warf dem Kalender einen flüchtigen Blick zu. Warte mal...
Ich schaute nochmal genauer hin. Meine Augen weiteten sich mal wieder. Taylor hat in 2 Tagen Geburtstag. Oh Shit... Ich schaute auf die Uhr. 15 Uhr. Ich lief nach oben und zog mich um. Ich ging nach draußen und schnappte mir mein Fahrrad. Ich fuhr in die Stadt. Na super. Niemand hat auch nur ein Sterbenswörtchen gesagt! Ich ging in die riesige Einkaufshalle. Was soll ich ihm denn kaufen?!
Auf jedenfall hab ich schonmal 2 Armbänder für uns gemacht. Ich ging in einen großen Laden.
Ich kaufte Taylor eine Box

Anschließend fuhr ich zurück nach Hause

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Anschließend fuhr ich zurück nach Hause. Ich ging in mein Zimmer und schloss die Tür zu. Ich nahm mir ein leeres Glas und ließ meiner Kreativität freien Lauf.

 Ich nahm mir ein leeres Glas und ließ meiner Kreativität freien Lauf

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Anschließend legte ich noch das Armband hinzu.

Ich packte alles in eine Schachtel und verpackte diese

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Ich packte alles in eine Schachtel und verpackte diese. Ich versteckte alles unter meinem Bett und legte mich auf mein Bett. Ich starrte wie immer auf meine Decke. Dabei sang ich leise ein Lied vor mich hin. Meine Gedanken schweifen ein wenig an und ich schloss meine Augen. Allerdings durfte ich nicht wegdösen, weswegen ich mich nach einer Weile aufsetzte.

Mittlerweile war es 17:30 Uhr. Ich packte meine Schultasche und lernte noch ein wenig für den Geschichtstest morgen. Ich seufzte und warf meinen Hefter in die Ecke. Ich bekomme doch eh eine 5. Die Tür ging auf, und Taylor schaute von mir zu meinem Hefter. Er lächelte und hob ihn auf.
,,Soll ich dich abfragen?" ,,Tu was du nicht lassen kannst. Ich werds eh verkacken."

Taylor schlug den Hefter auf.

,,Was ist ein Nationalstaat?"

,,Ähm Ein Nationalstaat ist ein Staatsmodell, dass  auf der Idee und der Souveränität des Staates, ne, warte, der Nation beruht?"

Taylor lächelte ruhig.

,,Richtig."

Ich atmete auf und konzentrierte mich weiter.

,,Die Ideen der Nation und des Nationalstaats werden ... genannt."

,,Konstrukte? Ich weiß es nicht."
,,Konstrukte ist richtig."

Ich lächelte. Vielleicht werde ich mich ja doch nicht ganz so blöd anstellen. Wir lernten noch eine Weile. Anschließend machten wir Abendessen. Am Abend ging ich früher schlafen. Da fiel es mir wieder ein. Ich stand auf und ging zu meinem Schreibtisch. Ich nahm den Traumfänger aus der Schachtel und ging zu meinem Bett. Ich hing ihn über mein Bett und lächelte. Anschließend legte ich mich wieder ins Bett und schloss meine Augen. Ich träumte diese Nacht nichts. Am nächsten Morgen wachte ich durch meinen nervtötenden Wecker auf. Ich stöhnte genervt auf und stand auf. Ich machte mich fertig und ging nach unten. Ich begrüßte Taylor und nahm mir einen Apfel. Anschließend fuhren wir zur Schule. Nervös ging ich zu meinem Klassenraum. Taylor sprach mir beruhigende und motivierende Dinge in Gedanken zu. Ich atmete tief durch und setzte mich auf meinen Platz. Maddy und Dana schauten ebenfalls nervös. Nach einer Weile teilte der Lehrer die Tests aus, und ich rückte nervös auf meinem Stuhl hin und her. Ich las mir die Aufgaben durch.
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Test Nationalsozialismus

1. Erkläre den Begriff ,,Nationalstaat". (3P.)

2. Fülle den Lückentext aus! (10P.)

Die Ideen der Nation und des Nationalstaats werden ... genannt. Der Nationalstaat setzt einen ... und eine ... voraus. Den Gegensatz zum ... bildet der .... , der innerhalb seines Staatsgebiets Angehörige von mehr als einer Nation vereint. Die Idee des Nationalstaates rückte ab dem ... . Jahrhundert vollends in das Zentrum der ... .

3. Nenne 5 Merkmale des Nationalstaats! (5P.)

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Ich fing an die Dinge, die ich wusste auf mein Blatt zu schreiben. Aufgabe 1 hatte ich schon komplett. Bei Aufgabe 2 fehlten mir 2 Wörter, und bei Aufgabe 3 hatte ich nur 4 Merkmale. Aber es fiel mir auch nicht ein. Plötzlich wurde das Blatt von meinem Tisch genommen. Der Lehrer lächelte mich mit seinem typischen Grinsen an, welches ich so hasste. Ich warf ihn einen eiskalten Blick zu. Er hätte wenigstens die Zeit ansagen können. Außerdem schrieben die anderen auch noch. Allerdings machte ich mir nichts draus. Schließlich hätte ich eh nichts mehr davon gewusst.

Es wird nichts mehr so sein, wie es einmal war... ( PAUSIERT Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt