Snowboarden 🏂

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Alle nickten zustimmend. Wir gingen alle in unsere Zimmer um uns warme Sachen anzuziehen. Dann schnappte ich mir mein Snowboard.

 Dann schnappte ich mir mein Snowboard

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Ich schaute zu Taylor. Auch er hatte ein cooles Snowboard.

(Einfach vorstellen, dass an den Boards auch Halterungen für die Füße sind😉)

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(Einfach vorstellen, dass an den Boards auch Halterungen für die Füße sind😉)

Wir stürmten zuerst nach draußen. Leon und Mom folgten uns gechillt. Taylor und ich suchten einen guten Ort zum Snowboarden. Nach einer Weile fanden wir einen perfekten Ort. Mom und Leon wollten uns nochmal belehren, aber ich stellte mich auf mein Board und fuhr los.

Mom: *seufz* Warum versuchen wir es überhaupt?

Ich lachte und fuhr rasend schnell den Berg runter. Neben mir tauchte Taylor auf. Ich lächelte ihn an und wich einem Baum aus. Er grinste zurück. Vor mir tauchte plötzlich eine Erhebung im Schnee auf. Ich fuhr rüber und machte einen Salto. Mein Herz raste wie verrückt. Sowas hab ich mich noch nie getraut. Auch Mom war überrascht. Ich erholte mich von meinem Schock und konzentrierte mich wieder. Taylor und ich fuhren wieder nebeneinander. Wir wichen Steinen aus. Plötzlich hob Taylor seinen Arm und zog an einem Ast. Schnee fiel auf mich und ich schaute ihn vorwurfsvoll an. Er lachte bloß. Plötzlich ging es steiler Berg ab. Ich schrie. Auch Taylor gab einen Schreckenslaut von sich. Meine Haare versperrten mir die Sicht und ich strich sie beiseite. Im nächsten Moment fuhr ich in einen riesigen Schneeberg. Neben mir bretterte Taylor in den Schnee. Ich befreite mich aus dem Berg und stieg vom Board. Ich half Taylor und wir gingen zu einer guten Stelle um das Rennen fortzusetzen. Mom und Leon fuhren gerade an uns vorbei. Taylor und ich fuhren weiter und holten die beiden schnell wieder ein. Wir lachten und lieferten uns ein Kopf an Kopf Rennen. Nach einer Weile kamen wir mit einem unentschieden unten an. Ich lehnte mich an einen Baum und wartete auf Mom und Leon. Auch sie machten eine Pause und lehnten sich an einen Baum. Wir fuhren wieder mit dem Lift nach oben. Mom und Leon hatten keinen Bock mehr, weswegen Taylor und ich uns nochmal in einem Rennen beweisten. Einmal fuhr er mir zu nahe, dass er mich rammte und ich ihn anschrie. Er hat mich mal wieder nur ausgelacht. Dann hab ich ihn geschubst. Er ist hingeflogen und ich bin lachend weiter gefahren. Am Ende gewann natürlich ich das Rennen. Aber da ist Taylor ja selbst Schuld, wenn er sich beim Snowboard fahren mit mir anlegt. Als er unten ankam, applaudierte ich lachend und er schlug mir leicht gegen die Schulter.  Jedoch musste er auch lachen. Wir gingen in einen kleinen Laden im Dorf und bestellten uns heiße Schokolade. Taylor und ich redeten ein wenig. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Lift. Dabei summte ich leise ein Lied vor mich hin. Taylor beobachtete mich und lächelte. Wir fuhren wieder zu unserer Hütte. Es wurde langsam dunkel. Hoffentlich gibt es heute Abend etwas ordentliches zu Essen. Ansonsten wüsste ich nämlich nicht, wie ich die 2 Wochen überstehen soll. Wir betraten die warme Hütte und zogen Jacken, Schuhe und Schals aus. Unsere Boards haben wir in den Schuppen gestellt. Taylor und ich gingen nach oben. Wir schauten uns an und sagten gleichzeitig, ,,Ich geh duschen". Wir lachten und Taylor sagte, ,,geh du zuerst". ,,Ne, geh du, ich brauch länger zum duschen." ,,Is mir egal, ich will nicht, dass du dich erkältest." ,,Nein Taylor, du gehst jetzt."

Er schob mich ins Bad und schloss die Tür. Ich rollte mit den Augen und schloss die Badtür. Taylor ging wieder ins Zimmer.
Wenn er sich später beschwert, dass ich zu lange im Bad war...
Werd ich nicht, versprochen.

Ich verdrehte die Augen und ging duschen. Als ich fertig war, wickelte ich mich in ein großes Handtuch und ging ins Zimmer.

,,Wow, fast genau ne halbe Stunde. Vielleicht ein bisschen mehr." ,,Ich hab gesagt, heul nachher nicht rum." ,,Was macht man bitte so lange im Bad?" ,,Naja, duschen und das warme Wasser genießen."

Er wollte gerade etwas kontern, als ich ihn ins Bad schob und wieder ins Zimmer ging. Ich hörte ihn noch lachen. Ich verdrehte die Augen und zog mich an. Meine Haare föhnte ich und legte den Föhn anschließend vor die Badtür.
Und so fies ich bin, hab ich ihn vorher manipuliert. Ich habe Mehl hineingeschüttet. Die Badtür ging auf und schloss sich wieder. Der Föhn ging an und ich kicherte. Eine Minute später ging die Dusche wieder an.

Es wird nichts mehr so sein, wie es einmal war... ( PAUSIERT Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt