Kapitel 10

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Nächster Morgen

Als ich am nächsten morgen wach wurde brummte mir der Schädel und mir tat alles weh. Da mir kalt wurde zog ich die Decke hoch bis an meinen Hals, doch als ich sie hoch zog brummte jemand neben mir wodurch ich mich erschräket und fast vom Bett viel hätten mich zwei Arme nicht fest gehalten und wieder weiter in Bett gezogen.

Noah:Ich möchte auch gerne etwas decke haben, wenn das ginge. Immer hin sind meine Beine Länger als deine.

Ich: Ist ja gut, du bekommst schon noch deine Decke.

Ich rutschte weiter an ihn rann und legte meinen Kopf auf seine Brust, so konnte ich die Decke weiter runter schieben und sie ging mir trotzdem bis zum Hals. Ach ja nur zur Info ich habe nicht vergessen das wir beide noch immer nackt sind, doch das störte mich nicht im geringsten und ihn schien es auch nicht zu stören. Ich war noch nie so das ich nach einem One-Night-Stand gegangen bin. Meist bin ich sogar noch bis mindestens zum Frühstück geblieben. Ich kuschelte mich an ihn ran und er legte sein Arme enger um mich so das es schön bequem war und ich fast schon wieder eingeschlafen wäre hätte er nicht seine Hand auf meinen Hintern gelegt.

Noah: Na los steh auf. Wir haben in ein ein halb Stunden ein Meeting und müssen schon 10 Minuten früher los da. Also hast du eine Stunde zeit und in der Stunde will ich auch noch duschen .

Ich: Dann geh doch duschen, ich will nicht aufstehen mir tut alles weh.

Noah: Tja, dir macht das Reiten anscheinend zu viel Spaß gemacht. Also lebe mit den Konsequenzen.

Ich: Du bist doch nur Beleidigt, weil ich die Oberhand hatte.

Noah: Also, ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Mir tut nichts weh und ich hatte eine Ziemlich gut Aussicht.

Ich: Halts Maul und geh jetzt duschen.

Er schob mich zur Seite und stieg aus dem Bett. Er lief an mir vorbei und ich musste grinsen da ich doch eine Gute Aussicht hatte. Ich muss schon sagen das in den Anzügen sein Hintern nicht wirklich zur Geltung kommt. Ich hörte nur wie das Wasser das aus dem Hahn lief. Ich wollte mich gerade wieder in die Decke einkuscheln , als sich ein noch immer nackter Noah vor mich stellte.

Noah: Du sollst nicht weiter Schlafen.

Ich murrte nur und drehte mich von ihm Weg. Plötzlich wurde mir kalt und die decke war Weg, ich lag jetzt in seinen Armen.

Ich: Was machst du ?

Noah: Na dich ins Bad bringen, wenn du schon nicht laufen kannst.

Da ich nichts dagegen sagen wollte lies ich mich von ihm in unser Bad trage. Ach ja hatte ich schon erwähnt das wir ein riesiges Bad hatten.

Noah hatte tatsächlich die Badewanne gefüllt und lies mich dann in der Badewanne gleiten

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Noah hatte tatsächlich die Badewanne gefüllt und lies mich dann in der Badewanne gleiten. Als ich im Warmen Wasser war konnte ich mich schon ein bisschen mehr bewegen weshalb ich mich auf die Seite drehte und sah das Noah in die gegenüberliegende Dusche stieg. Wenn ich mir das so Überlege ist das wirklich komisch immerhin steht gerade mein Chef Nackt vor mir in der Dusche. Ich fing an mich ein zu seifen und meine Harre zu waschen. Das Gute war das es auch hier einen Beweglichen Duschkopf gab so musste ich meine Harre nicht in dem Seifenwasser ausspülen. Fertig damit stieg ich aus der Badewanne und wickelte mir ein Handtuch um den Körper so wie um die Harre, auch Noah kam endlich aus der Dusche er hatte tatsächlich länger gebraucht als Ich. Er stellte sich ans Waschbecken Zähne zu putzen wobei sein Tattoo an der Linken schulte gut zur Geltung kam, dieses hatte ich auch erst gestern Abend entdeckt.

My Boss and MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt