Kapitel 117

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Anschließend legte ich mich zu den Zwillingen und legte meine Arme um sie und schloss meine Augen.

Ich wurde durch lautes getrampel aus dem Schlaf gerissen. Als ich die Augen aufmachte wurde gerade die Türe aufgerissen und ein Wütender Noah kam herein.

Noah: Wie kannst du einfach so abhauen. Weißt du was das für ein Schlechtes Licht auf uns wirft.

Ich: Wie bitte. Entschuldige das ich dir oft genug gesagt habe das ich gehen möchte.Außerdem hatte ich Hunger und Isabella hätte dann eh bald in die Windel gemacht.

Noah: Dann hättest du eben sie dort wechseln müssen.

Ich: Oh natürlich du kannst dir ja die Hände nicht schmutzig machen.

Ich war so wütend auf ihn. Wie konnte er nur so hirnverbrannt sein.

Noah:Und jetzt komm das Essen ist fertig.

Er Verlies das Schlafzimmer und knallte die Türe zu.Es war so laut das die beiden sich erschreckten und anfingen zu Schrein. Ich nahm beide auf den Arm versuchte sie zu beruhigen. Als sie wieder schliefen holte ich mir die Trage für die beiden, schnallte sie mir um und setzte sie dort hinein. Ich nahm mir noch schnell mein Handy und steckte es in meine Hosentasche.

Noah: BRIANNA! JETZT KOMM ENDLICH !!!

Ich verdrehte die Augen und ging also zu der Treppe. Ich war so wütend das ich nicht das Hundespielzeug sah und darüber Stolperte. Gerade noch so konnte ich mich abfangen und die Zwillinge schützen. Jedoch schlug ich meinen Kopf an der Wandkante und landete auf meinem Rücken. Ich hörte nur noch wie Noah Schrie, Was ich jetzt schon wieder gemacht habe. Als Er und Roy vor mir standen sah ich sie nur noch verschwommen. Schon wenig Später wurde mir Schwarz vor Augen. Mit einer Letzten Bewegung umschloss ich noch die Beiden...

Durch Lautes Babygeschrei wurde ich aus der Dunkelheit gerissen. Ich schreckte hoch und das Piepen ging Schneller. Ich öffnete die Augen und schaute mich um. Ich war in einem Weißen Zimmer und neben mir stand Noah der gerade Isabella versuchte zu beruhigen.Auf der anderen Seite sah ich ein Bettchen in dem ein Rosa Ball Knäuel lag.Roy saß daneben und bewegte seinen Mund, ich hörte jedoch nichts. Ich schloss meine Augen wieder und ich sah kein Bild mehr.Jedoch wurde anscheinend mein Gehör wieder frei den ich bekam mit was die beiden sagten.

Roy:Du hättest sie ja nicht direkt anschreien müssen dann wäre sie jetzt nicht hier.

Noah: Na klar. Wieso konnte sie nicht einfach da bleiben? Wir währen ja dann auch bald gegangen.

Roy:Oh bitte. Ich weiß nicht ob du es gemerkt hast, aber sie ist sowieso schon ziemlich unzufrieden mit dir.

Noah: Ach was wieso  soll sie unzufrieden mit mir sein. Sie liebt mich.

Roy: Ach Ja? Denkst du wirklich ihre Liebe ist so stark genug das sie das ganze aushält.

Noah: Sie muss doch gar nichts aushalten. Sie muss nicht Arbeiten und um das Geld braucht sie sich auch keine Sorgen mehr machen.

Roy:Das ist doch nicht wichtig. Du bist nur am Arbeiten und lässt sie alles machen. Sie sollte eigentlich in eurem Bett liegen und mit den Beiden Kuscheln. Du solltest dich um etwas zu essen, die Wäsche und den Haushalt kümmern. Vor allem solltest du die Zeit mit ihnen verbringen. Du kannst noch lang genug Arbeiten.

Noah:Sie hat sich noch nie beschwert, also kann das gar nicht so schlimm sein.

Roy: Du solltest das bemerken. Hätte sie etwas gesagt wäre es auch nur zum Streit gekommen. Wie du siehst bekommst du es nicht einmal hin deinen Sohn zu beruhigen.

Noah:Wie soll ich ihn den Beruhigen wenn er Hunger hat. Ich kann ihm schließlich nichts zu essen geben.

Roy: Na dann leg ihn eben an Anna's Brust. Schließlich bist du ja ihr Freund und kannst sie dort berühren.

Bevor er jedoch irgendwie mich anfassen konnte öffnete ich die Augen.

Ich: Fass mich ja nicht an.

Ich schlug seine Hand weg und nahm ihm schnell Ian ab.

Ich: Und jetzt RAUS!

Noah sah mich verdutzt an Verlies aber dann von Roy gezogen den Raum. Ich legte meinen Sohn an und schaute zu Isabella welche in ein Rosa Tuch gewickelt in dem Bettchen neben meinem Bett. Ich nahm sie auch noch auf meinen Arm und kuschelte mit ihn. Jedoch ging das nicht lang, als es an der Tür Klopfte. Mit einem Herein von mir öffnete sich die Türe und eine Dame im Weißen Kittel kam rein. Gefolgt von einem Mann und einer Dame in Grün-Türkis. 

Doktorin:Guten Tag ich bin Dr.Morgan und die Stationsärztin. Wie fühlen sie sich Mrs.Stone ?

Ich: Mir tut mein Kopf weh und mir ist etwas schwindelig, sonst geht es.

Dr.Morgan: Okay, sie haben bei dem Sturz sich den Kopf gestoßen weshalb sie eine Platzwunde an der Schläfe haben. Denn Kindern ist Gott sei Dank nichts Passieren da sie früh genug reagiert haben. Sie sollten jetzt am besten sich ausruhen immer hin befinden sie sich so weit ich weiß noch im Wochenbett sind und dort sollten sie wie es der Name schon sagt nur im Bett bleiben. Wir werden die Kinder jetzt noch einmal mit nehmen und direkt eine Untersuchung machen.

Da ich zu schwach bin um zu Antworten nickte ich einfach und die Ärztin nahm das Kinderbettchen mit und ich wahr alleine in meinem Zimmer. Schon nach kurzer zeit kam auch schon wieder Noah und Roy ins zimmer.

Roy: Wie geht es dir?

Ich: Es geht ich bin ziemlich müde.

Noah: Gut wenn die Kleinen da sind werde ich sie mit nach Hause nehmen.

Ich: Ja klar und was machst du wenn sie schreien ? Willst du sie hier mitten in der Nacht her Fahren damit ich sie Stille und dann gehst du wieder ?

Noah: Das stimmte doch Gar nicht. Ich werde mit ihnen schon klar kommen.

Ich:Ja hast du vorhin ja auch super geschafft. Lass sie einfach hier, fahr zum Haus und kümmer dich um deine Arbeit.

Noah: Oh ja jetzt bin ich wieder schuld...

Roy:... Noah lass es sein und fahr nach Hause.

Noah wollte darauf hin etwas erwidern, aber Roy schob ihn aus der Türe. Nach dem Roy es verlassen hatte kam ruhe ein. Diese wurde jedoch gestört als man mir die schreienden Babys brachte.Weshalb ich mich wunderte.

Dr.Morgan: Keine Sorge wir haben ihnen nur Blut abgenommen weshalb sie schreien.

Ich nickte und nahm die Beiden und nach kurzem Beruhigten die sich wieder. Ich legte die Beiden wieder in ihr Bettchen und schlief dann selbst ziemlich schnell ein.

My Boss and MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt