Kapitel 173

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Das machte er auch, aber nicht ohne einen besorgten blick zu mir. Ich versuchte mich zu beruhigen und schaute nur den Bäumen zu wie sie an uns vorbeizogen.Das Auto kam vor einem kleinen Anwesen zum Stehen und ich spürte wie die Übelkeit versuchte in mir aufzusteigen.

Noah stieg schon aus und nahm die Maxi Cosis

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Noah stieg schon aus und nahm die Maxi Cosis. Ich jedoch öffnete langsam die Türe und stieg genauso langsam aus. Noah war schon an der Türe und klingelte ohne auf mich zu achten. Ich lehnte mich ans Auto, mir war nur schlecht und ich konnte kaum noch stehen.Die Türe wird geöffnet und anstatt das sie nach Noah und den Kindern schauten, kamen sie direkt auf mich zu und stützten mich. Sie habe ihre Arme unter meinen und ich konnte etwas aufrechter zu stehen.

Großmutter: Geht es dir gut Kindchen? Du glühst richtig. Komm wir bringen dich erst einmal rein.

Ich versuchte mich nicht zu sehr auf die älteren Leute zu legen, aber ich konnte nicht wirklich gut laufen. Noah kam dann auch und half mir beim reingehen. Von innen war das Haus ziemlich modern eingerichtet, was ich nicht erwartet hätte. Sie brachten mich auf das Sofa und ich konnte mich etwas ausruhen. Die drei verließen den Raum und schauten dann nach den Babys.

Noah: Geht es dir bessere? Wieso hat der Arzt das nicht bemerkt?

Ich:Es ist alles okay. Ich bin nur etwas erschöpft. Mach dir doch nicht immer so viele Gedanken.

Noah: Du verhältst dich aber so Komisch. Hat der Arzt noch etwas anderes gesagt, außer das es an dem Stress liegt?

Ich:Nein hat sie nicht. Es ist auch nicht nötig noch einmal dort hinzugehen.

Noah nickte nur und ging aus dem Raum, sodass ich alleine war. Das Sofa war sehr bequem und ich wurde immer müder.

Großmutter: Hier Kindchen trink einen Tee und ruhe dich etwas aus. Ist auch alles okay mit dir?

Ich:Ja, ich war heute auch schon beim Arzt. Es ist nur ein wenig stressig die Tage gewesen.

Sie schaute mich zwar etwas skeptisch an, aber nickte einfach nur. Noah und sein Großvater kamen dann auch mit Zwillingen rein. Ich setzte mich wieder hin und nahm Isabella auf den Arm, da sie langsam am Aufwachen ist. Ian war schon auf der Autofahrt wach geworden. Sie waren heute gut gelaunt und waren nicht die ganze Zeit am Jammern.

Großmutter: Also Kindchen wir hatten noch nicht die Zeit uns vorzustellen. Ich heiße Ruth und das ist mein Mann Jerry.

Ich:Brianna freut mich wirklich sie kennenzulernen.

Noah:Und das sind Isabella und Ian. Sie sind inzwischen fünf Monate alt. Leider konnten wir früher nicht kommen da die Zwillinge ein paar Probleme anfangs hatten.

Ruth:Das ist doch nicht schlimm. Wir hatten immer hin auch keine Zeit zu kommen.

Jerry: Es ist doch sehr schön, dass ihr jetzt etwas Zeit habt.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, aber mir brannte eine frag auf den Lippen.

Ich: Entschuldigung, wenn das zu privat ist, aber wie kommt es das sie hier in Boston leben und Noah's Eltern in Denver?

Ruth: Das ist schon okay. Charls hatte vorerst hier gearbeitet in verschiedenen Firmen. Er stieg immer weiter auf und bekam die Chance mit seinem Chef zu reisen. Er traf dort auf Emma und sie hielten Kontakt. Sein Chef wollte ein weiteren Standort aufbauen.Chalrs war für den Standort eingeplant und so kam es das sie ihn in Denver aufbauten. Na ja dann kam eins zum Anderen und er bleib mit Emma dort und wir bekamen drei wundervolle Enkel von ihnen.

Ich: Oh und das war für die kein Problem für Sie?

Ruth: Es war sehr schwer für mich. Ich meine Charls ist mein einziges Kind und es gehen zulassen ist nie einfach.

Ich:Euer einziges Kind?

Jerry: Nein, ich habe vor der Ehe schon eine Tochter so wie einen Sohn mitgebracht.

Ich:Oh tut mir leid.

Ruth: Schon gut. Es ist ja nicht schlimmes. Beverly und Paul sind reizende Personen. Ich liebte sie, doch sie waren nicht meine Kinder. Das wussten sie auch.

Jerry:Ihre Mutter ist bei einem Unfall ums leben gekommen. Als ich dann Ruth getroffen hatte, wurden sie direkt darüber aufgeklärt.

Ruth: Aber trotzdem haben wir sie alle gleich geliebt.

Noah: Ja und wie oft ich das schon hören durfte.

Ruth:Tja, nur das es dies Mal deine Frau ist die das Hört und nicht die Freundinnen deines Bruders welch auch nur Zwei waren und die eine davon ist jetzt seine Frau.

Noah:Grandma sie ist nicht meine Frau, sondern nur meine Freundin.

Er kränkte mich das Noah das richtige Stellte immerhin ist es doch egal wie sie mich sahen. Ich war die Frau an seiner Seite oder wollte er mich eigentlich nicht? Zudem was heißt hier nur? Anscheinend war nicht nur ich die einzige wo emotional wurde. Sein Großvater schaute ihn etwas verwundert an, aber seine Oma hatte sich an ihrem Tee verschluckt und hustete.

Ruth:Entschuldige ich dachte nur, weil du doch erwähnt hattest...

Noah: Das ist erst in einigen Tagen.

Ruth: Entschuldige und dann habt ihr schon Kinder?

Noah: Großmutter man muss nicht immer Heiraten.

Jerry: Wie lange habt ihr den vor zu bleiben?

Ich: Eine Woche. Wir wollen uns hier etwas erholen. Die letzten Wochen waren anstrengend.

Wir unterhielten uns etwas und gegen später setzten wir uns ins Esszimmer. Ruth hat uns ein leckeres Essen serviert und das war nicht nur ein Gang. Nach dem Salat gab es Reis mit Hühnchen. Sie hatte tatsächlich auch einen Kuchen gebacken. Er war wirklich köstlich und ich hatte direkt das Gefühl ein Kilo zugenommen. Wir unterhielten uns noch etwas, aber als es Spät wurde mussten wir auch langsam gehen. Die Kinder waren auch schon müde und konnten leider nicht einschlafen und waren nur am Schreien. Ich hatte beide in den Maxi Cosi gelegt in dem sie weiter schrien. Wir verabschiedeten uns von seinen Großeltern und ich setzte mich direkt zu den Kindern nach hinten, um sie etwas zu beruhigen. Ich wollte eigentlich ihnen den Schnuller geben, aber von draußen hörte ich ein empörtes Schnauben. Seine Großmutter war nicht für Schnuller, aber ich zuckte nur mit den Schultern und steckte ihnen in den Mund. Noah schaute zwar auch empört doch als ich ihn nur genervt anschaute, machte er die Türe zu und ging auf die Fahrerseite. Er stieg ein und fuhr dann endlich los. Im Hotel angekommen nahm er die Kinder und ich schaute das Zorah mit kam. Ich war so froh endlich wieder im Zimmer zu sein.

Noah: Das war ein anstrengender Tag. 

Ich: Ja ich bin so kaputt und voll. Ich will nur noch schnell noch einmal Duschen und dann ins Bett.

Noah: Dann geh du Duschen. Ich mach die Beiden Bettfertig und geh dann nach dir.

Ich nickte nur und ging dann auch schon ins Bad. Nach einer erfrischenden Dusche zog ich mir Eine Joggings Hose an mit einem T-Shirt an. Draußen hörte ich schon einen der Zwillinge Schreien, also schaute ich direkt nach. Isa hatte Hunger, also bekam sie meine Brust und Noah legte Ian schon ins Bett, um auch Duschen zu gehen.Ich stillte beide noch und schaute das sie Schlafen. Ich legte mich dann auch zu Noah der auch wieder im Bett war und kuschelte mich an.

My Boss and MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt