Kapitel 20

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Montag Morgen

Ich Wurden von meinem Wecker wieder einmal aus dem Schlaf gerissen. Neben mir lag Noah ja er war auch gestern noch bei mir , aber auch nur da er nichts zu Tun hatte und zu faul war aufzustehen. Ja wir haben gestern den ganzen Tag im Bett verbracht, bis auf das Essen und da er ja eh schon in meinem Bett lag hat er gleich noch einmal hier geschlafen. Ich rollte mich zu meinem Wecker und schaltete ihn aus. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu duschen als ich fertig war zog ich mir Unterwäsche an und ging in mein Ankleidezimmerbüro. Ich schnappte mir einfach einen Jumpsuit der unten schwarz war und das Oberteil war Blau und Glitzerte.

Ich nahm dazu noch einen Blazer und Schwarze Stiefeletten

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Ich nahm dazu noch einen Blazer und Schwarze Stiefeletten. Als ich alles an hatte ging ich wieder ins Bad um meine Harre zu Trocknen. Fertig auch mit dem Make-Up was ich sehr schlicht gehalten hatte. Ich ging in die Küche und wollte mir eigentlich etwas zu essen machen , doch Noah stand schon in einem Anzug fertig vor dem Herd. Ich ging auf ihn zu und Umarmte ihn von hinten.Ich wusste selbst nicht was in mich gefahren ist, aber ich hatte das Bedürfnis ihn zu umarmen, also wieso sollte ich es dann auch nicht machen.

Noah: Na bist du auch mal Fertig. Setz dich doch schon mal hin ich bin gleich fertig.

Ich setzte mich wirklich hin und wartete darauf das mir Noah den Teller vor die Nase stellt und das Tat er auch. Er stellte mir eine Teller mit Rührei Speck und zwei Scheiben Brot.Ich schnappte mir eine Gabel und fing an zu Essen auch Noah setzte sich zu mit und aß sein Essen. Als wir alles aufgegessen hatten und auch weggeräumt hatten gingen wir runter zu seinem Auto und fuhren zum Büro wo wir wieder von allen dumm angeschaut wurden. Oben trennten sich unsere Wege und ich holte mir die Unterlagen von Kim .

Kim: Wieso seit ihr den Zusammen gekommen ?

Ich: Vielleicht weil ich kein Auto habe und er so nett war und mich mitgenommen hat ?

Kim: Ist gut, also hier sind alle anrufe als ihr nicht da wart.

Ich: Super danke schön. Ich komm später noch mal.

Ich ging wieder in mein Büro und erst jetzt merkte ich wie toll ich es doch eingerichtet hatte. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an die Termin so zu schieben das es passte. Als ich alles Termine für heute so wie auch für morgen hatte spazierte ich einfach in das Büro von Noah, wo nicht nur er saß sondern auch sein Bruder und sein Vater.

Ich: Oh Guten Morgen Mr. Clark. Jacob.

Mr.Clark:Oh Brianna wie schön dich zu sehen.

Ich:Freut mich auch, aber gibt es einen Besonderen Grund das Jacob auch hier ist ? Du müsstest doch eigentlich in den Flitterwochen sein.

Ich setzte mich einfach auf Noah's Stuhl lehne und legte meinen Terminkalender weg.

Mr.Clark: Nun Ja es gibt einen Grund warum wir hier sind und es trifft sich gut das du auch hier bist, denn ich denke das es auch von deiner Interessen ist.

Ich: Na dann worum geht es denn?

Noah: Wir wollen mit einer Anderen Firma zusammen Arbeiten um anschließend die Firma zu Übernehmen.

Ich: Aber wieso die Firma übernehmen ?

Noah: Es ist eine Kleine Firma sie Produziert Parfums und Kosmetik Sachen, doch da alles Bio ist ist es dem entsprechend Teuer und da die Chefin bald in Rente geht und eine gute Freundin meiner Mutter ist, meinte sie das wir doch die Firma dahinter Übernehmen könnten und da Jasmin noch zu jung ist und es und es in meiner Nähe ist soll ich sie Übernehmen, aber da es nicht wirklich etwas ist, kamen wir auf dich. Eigentlich geht es Hauptsächlich darum das du entscheidest welches Parfüm etc. in den Verkauf kommt.Nur wenn du möchtest.

Ich:So ist das also ? Ich denke ich könnte es mal Versuchen. Wann Übernehmt ich denn die Firma ? 

Jacob: Sie geht erst im Sommer in Rente,also kannst du dich noch in ruhe dafür entscheiden. Immer hin kann es ja auch sei das du bis dahin hier nicht mehr Arbeitest.

Ich: Werden wir ja sehen , aber wenn sie mich kurz entschuldigen ich muss kurz weg.

Ich stand ohne auf eine Antwort auf und lief Richtung Toilette. Dort kniete ich mich Über die Schüssel und entehrte meinen Magen. Ich merkte wie mir die Harre zurück gehalten wurden.

Kim: Geht es dir Besser?

Ich: Ja, ich denke schon.

Kim: Du solltest zum Arzt gehen und dich durch Checken zu lassen !

Ich: Nein. Es geht schon wieder. Ich hab sicher nur was Falsches gegessen.

Kim: Na gut , aber sollte es nicht besser werden musst du zum Arzt.

Ich: Werde ich machen, aber ich denke das ich jetzt lieber nach Hause gehe und mich ausruhe. Kannst du das bitte Noah sagen ?

Kim: Natürlich, wenn es morgen noch immer nicht besser ist ruf einfach an.

Ich nickte ging kurz in mein Büro um meine Sachen zu holen. Ich nahm meine Tasche und ging runter. Kim hatte mir ein Taxi gerufen in das ich jetzt einstieg und dem Fahrer meine Adresse gab. Zu Hause legte ich mich einfach auf das Sofa und deckte mich mit einem Teppich zu .Nach kurzer zeit schlief ich ein. Ich wurde erst durch das Klirren von irgendwelchen Tellern. Ich machte meine Augen auf und lag noch immer auf dem Sofa, doch vor mir stand eine Dampfende Tasse Tee. Ich schaute mich um , aber sah niemanden. Also schlüpfte ich wieder in meine Hausschuhe und schleppte mich in die Küche, wo Noah stand.

Ich : was machst du denn hier ?

Noah: Naja Kim meinte das du gegangen bist da es dir nicht gut geht , also dachte ich mir komm ich nach der Arbeit zu dir und schau wie es dir geht.

Ich: Mir geht gut. Ich hab mir nur ein Magenverstimmung.

Noah: Na dann . Ich hab dir ein Tee hingestellt das hast du sicher gesehen . Also setz du dich wieder hin . 

Da ich wusste das ich nicht dagegen Ankam ging ich wieder aufs Sofa nahm mir meine Tasse,murmelte mich in den Teppich ein und schaltete den Fernseher ein. Nach ein Paar Minuten kam auch Noah und setze sich neben mich. Er nahm sich ein Stück vom Teppich und legte es über sich. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter und er seinen Arm um meine Taille.

Noah: Wie sieht es eigentlich morgen mir dem Geburtstag deiner Oma aus ?

Ich: Naja, ich geh hin , wenn du mir frei gibst. Mit musst du nicht.

Noah: Natürlich bekommst du frei und ich komm natürlich mit.

Ich: Na dann. Es ist ja nicht all zu weit weg, also reicht es wenn wir gegen drei Uhr zu ihr fahren dann sind wir um Halb Vier nachmittags da. 

Noah: Gut ich hol dich dann morgen um 14:30 Uhr ab. Du bleibst aber den Morgen auf jeden Fall Zuhause.

Ich: Aber mir geht es doch wieder Gut.

Noah: Ich weiß, aber ich will nicht das du dich noch einmal auf der Arbeit Übergibst.

Ich: Ist ja gut. Ich werde morgen ausschlafen und es mir am Vormittag auf deine Kosten gut gehen lassen und das Gemeinsam mit Mia die wegen Jacob hergekommen ist.

Noah: Mach es wenn du möchtest, solange du dann um Halb Drei Fertig bist.

Ich: das werde ich schon sein.

Ich lehnte meinen Kopf wieder auf seine Schulter und schlief so nach einer weile ein.


My Boss and MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt